Elektronik von morgen: von Zahnbürsten über intelligente Algorithmen zur umweltfreundlichen Energieversorgung 1
In der Elektronik ist Fingerspitzengefühl gefragt. (© FH JOANNEUM / Michael Rizzi)

Elektronik von morgen: von Zahnbürsten über intelligente Algorithmen zur umweltfreundlichen Energieversorgung

Christian Vogel,

Elektronik und Computer Engineering – das Zusammenspiel zwischen unserer Umwelt und der digitalen Welt betrifft immer mehr Lebensbereiche. Eine Zukunftsperspektive.

Die Anzahl der Sensoren in Geräten und Maschinen wächst rasant: Zahnbürsten, Türschlösser und Autos können Zustände der Umwelt messen und Daten in digitaler Form durch nahezu unsichtbare Elektronik verfügbar machen.

Neue Standards in der digitalen Kommunikation wie zum Beispiel der 5G-Mobilfunkstandard erlauben eine schnellere Übertragung der Daten und damit eine echte Interaktion zwischen Menschen, Geräten und Dingen ohne wahrnehmbare Verzögerung.

Intelligente Algorithmen aus dem Gebiet der künstlichen Intelligenz können aus diesen Daten lernen, Handlungsweisen ableiten und damit erstaunliche Dinge tun – z.B. Autos fahren oder Fabriken automatisieren.

Zur umweltfreundlichen Energieversorgung von Geräten, Maschinen und unserer Infrastruktur werden in naher Zukunft neue Halbleitermaterialien in der Leistungselektronik eingesetzt, um Produktion, Transport und Speicherung von Energie höchsteffizient zu machen.

Tipp:

Interesse, die Elektronik von morgen mitzugestalten? Der Bachelorstudiengang „Elektronik und Computer Engineering“ und der Masterstudiengang „Electronics and Computer Engineering“ der FH JOANNEUM sind der beste Weg dorthin.

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