„Die zerrissene Welt – radikale Entwicklungen und alte Feindbilder im neuen Europa“: Über dieses Thema sprachen Experten aus Politik und Medien am Europäischen Mediengipfel in Lech am Arlberg.
„Die zerrissene Welt – radikale Entwicklungen und alte Feindbilder im neuen Europa“: Über dieses Thema sprachen Experten aus Politik und Medien am Europäischen Mediengipfel in Lech am Arlberg. Vier Studierende des Instituts Journalismus und Public Relations (PR) nahmen über ein EU-Stipendienprogramm ebenfalls teil und nutzten die Chance zum Netzwerken und Mitdiskutieren.
Gemeinsam mit Matteo Eichhorn, Christian Esterl, Jasmin Spreer und acht weiteren Stipendiaten verbrachte ich drei Tage am 13. Europäischen Mediengipfel in Lech. Während 15 spannenden Podiumsdiskussionen und Keynotes produzierten wir Content für die Social Media Kanäle des Mediengipfels.
Bereits am ersten Abend stand eines der Highlights am Programm: Ein Abendessen mit Othmar Karas, dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments. Zwischen Kalbsgulasch und Dessertvariation äußerte jeder von uns einen persönlichen Wunsch an die Europäische Union, zum Beispiel ein gratis Interrail-Ticket für alle 18-Jährigen.
Ein weiterer hochkarätiger Gast des Mediengipfels war Florian Klenk. Obwohl dieser laut eigener Angabe nur „aufgrund des tollen Hotelpools“ teilnahm, war das Gespräch mit der Medienanwältin Maria Windhager ein voller Erfolg.
Am letzten Tag nahmen Florian Gasser, Matthias Daum und Lenz Jacobsen den transalpinen Podcast „Servus. Grüezi. Hallo“ live auf der Bühne auf. Gemeinsam mit der NEOS-Europaabgeordneten Claudia Gamon sprachen sie über Feindbilder in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Damit endete zwar der offizielle Teil des Mediengipfels, eines der Highlights stand Matteo Eichhorn und mir aber noch bevor: Wir teilten uns das Shuttle nach St. Anton zufällig mit Florian Klenk. Nach einem Gespräch über Hotelpools, Lachsbrötchenveranstaltungen und Journalismus ließen wir uns die Chance auf ein Erinnerungsfoto natürlich nicht entgehen.
