Time flies – So war die Funtech 2020 1
© FH JOANNEUM / Georg Pilz

Time flies – so war FUNtech 2020

Katharina Wieser,

Nach vier Tagen FUNtech standen am Donnerstag, dem 13. Februar 2020, noch einmal interessante Workshops auf dem Programm.

Oh, wie die Zeit verfliegt und das nicht nur im Flugsimulator des Instituts Luftfahrt / Aviation. Die vier Tage FUNtech 2020 sind förmlich an uns vorbeigezogen. Es gab aber auch so viele tolle Workshops, die vier Tage zu gefühlten vier Minuten werden haben lassen. Von künstlicher Intelligenz, Zukunftsvisionen, Flugzeug- und Roboter-Rennen, Infos zum Klima, zum Internet und dessen Gefahren, zum Auseinanderbauen eines Motors, dem Entwickeln eines App-Prototyps und die Automatisierung einer Fertigungsanlage – bei der FUNtech war für alle etwas dabei.

Wir wollten von den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern wissen, was ihr persönliches Highlight war. Das hatten sie zu sagen:

Eris Mulliqui, BORG Dreischützengasse: „Das Highlight, also für mich war die ganze Woche im Gesamten ein komplettes Highlight. Weil die FH JOANNEUM hat das wirklich gut strukturiert und gut vorbereitet, alles hat mir gefallen. Sie haben ins Detail erklärt, was hier gemacht wird und worauf man achten muss. Die drei Themen, die ich ausgewählt habe, waren Robomobile, Chatbots und Ins Herz des Autos und ich fand alle Themen cool. Obwohl das letzte Thema, das war ich jetzt nicht Feuer und Flamme, aber trotzdem war auch das voll gut. Sie haben es für mich interessant gemacht, obwohl ich zuerst dachte, das wäre nicht mein Ding. Die letzten Tage haben mir auf jeden Fall geholfen mich zu orientieren, weil ich hab schon vor nach der Schule hier an die FH zu kommen.“

Lisa Thomasen, BORG Dreischützengasse: „Es war halt für uns super interessant, weil wir im Kunstzweig sind, auch andere Berufsrichtungen und andere Studienrichtungen zu sehen, außerhalb des Künstlerischen. Auch mal in die Technik hineinzublicken.“

Matthias Bock, BHAK Grazbachgasse: „Die letzten Tage, besonders heute, hab’ ich echt cool gefunden, weil wir eben was selber machen durften und alles sehr praxisnah war. Es gab eine Challenge und wir konnten etwas dazu lernen auf spielerische Art und Weise."

Einblicke in die Technik. © FH JOANNEUM / Georg Pilz

Konstantin Kraner, BORG Hib Liebenau: „Diese Woche war echt sehr informativ, weil ich echt schon sehr lange überleg´, was ich nach Schule eigentlich machen will. Also war das für mich ein echt guter Überblick darüber, was es hier an der FH JOANNEUM so gibt. Das Highlight finde ich, war Robomobile, da haben wir einen Roboter programmiert und damit dann ein Rennen veranstaltet. Ich find, das war echt lustig. Das Gelände der FH ist auch ziemlich cool und ich fand die letzten Tage spannend. In der Zukunft seh' ich mich eher im IT-Bereich und da bin ich hier eigentlich eh ganz richtig.“

Es waren wirklich schöne vier Tage und wir wollen uns im Namen der FH JOANNEUM bei allen Schülerinnen und Schülern fürs Mitmachen, fürs aktive Selbermachen und fürs Spaß haben bedanken. Ein Danke natürlich auch an alle Schulen, die es ihren Schülerinnen und Schülern ermöglicht haben teilzunehmen und all jene, die einen Workshop auf die Beine gestellt haben! Bis zum nächsten Jahr, oder vielleicht sogar noch früher: bis zum Open House im März 2020 in Graz, Kapfenberg und Bad Gleichenberg.