Kommunikation 3
Seminar, 0.50 ECTS
Lehrinhalte
Die Studierenden lernen ihre Forschungsergebnisse kompetent und überzeugend zu vermitteln. Ihre Körper- als auch gesprochene Sprache vermitteln einen selbstbewussten Eindruck, die Präsentation entspricht den empfohlenen Kriterien. Sie üben und präsentieren verschiedene Inhalte und wenden dabei didaktische Empfehlungen an.
Literaturempfehlungen:
Schulz von Thun F. (2006): Miteinander reden 1. RoRoRo Verlag Hamburg.
Birkenbihl V. (2000): Kommunikationstraining. MVG Verlag Landsberg
O´Connor J, Seymour J. (2002): Gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung. VAK Verlag Kirchzarten
Mc Dermott I, O´Connor J (2002): NLP und Gesundheit. Die offenen Geheimnisse der Gesunden. VAK Verlag Kirchzarten.
Watzlawick P. (1983) Anleitung zum Unglücklichsein. Piper München
Amon I. (2003) Macht der Stimme. Redline Wirtschaftsverlag
Methode:
Vortrag, Präsentation
Lernergebnisse der LV
Die Studierenden erwerben sozial-kommunikative Kompetenzen und Selbstkompetenzen wie insbesondere Kommunikationsfähigkeit, Kritikfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Rollendistanz, Frustrationstoleranz, Selbstbestimmungsfähigkeit, Selbstreflexionsfähigkeit, Gestaltungs- und Mitbestimmungsfähigkeit, Teamfähigkeit und professionelles Selbstverständnis für die Berufsausübung. Sie erlernen sich fachspezifisch wissenschaftlich in englischer Sprache auszudrücken, sich im Umgang mit PatientInnen und KollegInnen fachgerecht auf Englisch zu verständigen und englische Fachliteratur zu rezipieren.
Die Studierenden können --> die eigenen Fähigkeiten hinsichtlich fachlicher, organisatorischer, koordinierender sowie
administrativer Berufsanforderungen realistisch einschätzen;
--> eigene Entscheidungen verantwortungsbewusst nach außen vertreten; --> kommunikative und organisatorische Fähigkeiten, die für die Bewältigung komplexer
interdisziplinärer Aufgaben erforderlich sind, umsetzen;
-->Informations- und Aufklärungsgespräche professionell führen und eine Vertrauensbasis zum
Patienten oder zur Patientin oder den Angehörigen aufbauen;
-->kulturelle und religiöse Bedürfnisse, Lebensweisen und Werthaltungen berücksichtigen;
-->nach berufsrechtlichen, ökonomischen und ökologischen Grundsätzen arbeiten;
-->den Anforderungen des lebenslangen Lernens und der Fortbildungsverpflichtung unter dem Aspekt
einer kontinuierlichen Anpassung an medizinisch-wissenschaftliche Erkenntnisse gerecht werden,
um die Qualität der Berufsausübung zu gewährleisten und zur Weiterentwicklung des Berufs beitragen.
-->Ernährungsinformationen für Einzelpersonen und Gruppen von Personen aufbereiten, diätologische
Prozesse sowie Ernährungsberatung im Rahmen der Gesundheitsförderung und Prävention durchführen
Empfohlene oder verpflichtende Fachliteratur und andere Lernressourcen bzw. –instrumente
siehe einzelne Lehrveranstaltungen
Art der Vermittlung
SE
Voraussetzungen und Begleitbedingungen
keine
Prüfungsmethode und Beurteilungskriterien
Immanenter Prüfungscharakter