Stefan Dierer, BSc MSc
Quo vadis?... fragte sich auch Stefan Dierer einige Male in seinem Leben bis er schließlich zu seiner wahren Passion, der Elektronik, fand. Heute forscht er an der FH JOANNEUM.
Eckdaten
Jobbezeichnung
Researcher am Institut Electronic Engineering
Unternehmen
FH JOANNEUM GmbH
Mein Kontakt: stefan.dierer@fh-joanneum.at
Was ich mache
- Schaltpläne zeichnen
- Integrated Circuits (Schaltkreise) programmieren
- Leiterplatten entwerfen und testen
Warum ich meinen Job liebe
- Ich bin begeistert von den vielseitige Aufgaben und der Abwechslung, die mein Job mit sich bringt
- Man benötigt Flexibilität und Eigenverantwortung
- Die Kombination aus selbständigem Arbeiten und der Kollaboration im Team

Was ich an meinem Job nicht so mag
Das Gehalt bietet sehr viel Luft nach oben.
Wichtige Fähigkeiten in meinem Job
- Kreativität
- Selbständigkeit
- Lernfähigkeit
Mein bisher größter Erfolg / mein tollstes Erlebnis
Ich habe es geschafft, einen Laserstrahl in einem Milliardstel einer Sekunde einzuschalten und im nächsten wieder auszuschalten. Und selbstverständlich kann ich das auch beweisen. ;-)
Wie ich diesen Job bekommen habe
Schon während des Studiums begeisterte ich mich für Projekte am Transferzentrum des Instituts Electronic Engineering. Ich konnte bereits für meine Masterarbeit am Institut forschen und bekam anschließend das Angebot, meine Forschungstätigkeit fortzuführen und als Researcher hier zu arbeiten.
Was ich im Studium für diesen Job gelernt habe
Ich kann ziemlich alles an technischem Wissen, das ich in meinem Studium erlernt habe, bei meiner jetzigen Arbeit ein- und umsetzen.
Jobchancen in meinem Bereich
Neben der Forschungstätigkeit bietet mir die FH JOANNEUM die Möglichkeit, in die Lehre einzusteigen und eventuell einmal Lecturer zu werden. Möglich wird das unter anderem durch meine langjährige Berufserfahrung vor meinem Studium: Als Spätberufener begann ich mit 31 Jahren zu studieren und mein wahres Potenzial auszuschöpfen.
Ich bin
- motiviert
- lernbereit
- hilfsbereit
Ich in Zukunft
Obwohl mir in der Forschung so gut wie nie langweilig ist, versuche ich mich ab dem nächsten Jahr zusätzlich in der Lehre. Nicht nur um mein Grundlagenwissen an die nächste Generation weiterzugeben, sondern auch um mich selbst in meinem Beruf zu festigen und mich dadurch weiterzuentwickeln.
Da, wo Begeisterung ist, ist Berufung.