CHALLENGER

 
CHALLENGER

Das Projekt CHALLENGER will Innovation mithilfe angewandter Forschung in der Berufsbildung fördern, um die Innovationskapazität auf EU- und regionaler Ebene zu stärken sowie globale Herausforderungen und Chancen besser zu bewältigen. Durch neue oder verbesserte Lösungen wird ein Beitrag zur Wertschöpfung für Menschen, Wirtschaft und Umwelt geleistet.

Projektziele:
  • Entwicklung und Implementierung einer innovativen, nachhaltigen und effizienten Struktur zur Förderung von Innovationen durch angewandte Forschung in der Berufsbildung.
  • Stärkung und Verbesserung der Integration neuer Lehrmethoden in der Berufsbildung, um eine innovative und unternehmerische Denkweise zu fördern.
  • Planung, Gestaltung und Einrichtung von Ressourcen für Innovation und Entrepreneurship, die von Tutor:innen und Mentor:innen mit Vorbildfunktion geleitet werden.
Wichtigste Maßnahmen und Ergebnisse:
  • Identifizierung von Best-Practice-Beispielen angewandter Forschung in der Berufsbildung und bestehenden systemischen Hindernissen;
  • Lösungen für die Integration der neuen Struktur in das Berufsbildungssystem und die Lehrpläne auf EQF 4, 5 und 6.
Auf der Grundlage der Ergebnisse wird entwickelt::
  • der Rahmen und alle erforderlichen systemischen und operativen Hintergrundelemente der Struktur, die Next-Generation Community Makerspaces;
  • die Innovationsreise für die Nutzer:innen;
  • der Rahmen für die Role Models der Lehrenden und Mentor:innen zur Förderung der Innovationskultur und der beruflichen Entwicklung.

Das Projekteam entwickelt Selbstlern-Kurse für die Lernenden und die Role Models sowie Ressourcen, die sie unterstützen. Die Pilophase findet im Rahmen der Einrichtung von sechs offenen Next-Generation Community Spaces als Forschungszentren in den Partnerregionen statt. Die Makerspaces sollen die Zielgruppen darauf vorbereiten, innovative Lösungen für unsere regionalen Gemeinschaften zu entwerfen, zu entwickeln und einzusetzen, um sinnvolle Auswirkungen und Vorteile für alle zu erzielen.

Die Hauptzielgruppen und Stakeholder:innen sind Lernende, Berufsbildungslehrkräfte und Tutor:innen, Expert:innen aus der Industrie, Unternehmer:innen, Forschende, politische Entscheidungsträger:innen, regionale Behörden und andere interessierte kreative Menschen. Bei den Zielgruppen wird der Schwerpunkt auf die Ausgewogenheit der Geschlechter gelegt.

Das Projektkonsortium besteht aus 12 Partnern:

• P1 ŠOLSKI CENTER KRANJ (SI) – leading partner
• P2 ŠOLSKI CENTER NOVA GORICA (SI)
• P3 ŠOLSKI CENTER VELENJE (SI)
• P4 ŠOLSKI CENTER CELJE (SI)
• P5 MINISTRSTVO ZA VZGOJO IN IZOBRAŽEVANJE RS (SI)
• P6 BUSINESS SOLUTIONS d. o. o. (SI)
• P7 CURT NICOLIN GYMNASIET AB (SE)
• P8 SIEMENS ENERGY AB (SE)
• P9 FH JOANNEUM GESELLSCHAFT MBH (AT)
• P10 TEKNOLOGISK INSTITUT (DK)
• P11 PARK FRANS JOZIASSE GMBH (DE)
• P12 SCIENCE PARK GRAZ GMBH (AT)

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen der Autor:innen und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.