Kurzmitteilung

Architektur-Studierendenprojekte im kärnten.museum

 
ARC_Campus 2050

Studierende der Masterstudiengänge „Architektur“ der FH JOANNEUM sowie „Smart Buildings in Smart Cities“ der FH Salzburg erarbeiteten im letzten Studienjahr Projekte, welche seit Ende November im neu eröffneten kärnten.museum ausgestellt werden.

Am 20. November 2022 fand die offizielle Wieder-Eröffnung des kärnten.museum in Klagenfurt durch LH Peter Kaiser statt, bei der Wolfgang Schmied, Studiengangsleiter des Masterstudiengangs „Architektur“, und Anke Strittmatter, Lehrende am Studiengang, die FH JOANNEUM sowie die FH Salzburg vor Ort vertreten haben.

Im Wintersemester 2021/22 erarbeiteten Studierende des Masterstudiengangs „Architektur“ der FH JOANNEUM sowie des Masterstudiengangs „Smart Buildings in Smart Cities“ der FH Salzburg im Auftrag der Kärntner Betriebsansiedlungs- und Beteiligungsgesellschaft m.b.H. (BABEG) unter dem Titel „Campus 2050“ Projekte, die sich mit der städtebaulichen Entwicklung ausgewählter Bereiche im Lavanttal beschäftigten.

Das Projekt Campus 2050

Die Koralmbahn wird frühestens Ende 2025/Anfang 2026 die Städte Graz und Klagenfurt in 45 Minuten miteinander verbinden, dabei wird St. Paul im Lavanttal zukünftig eine Schlüsselstelle am „Ausgang“ des Koralmtunnels einnehmen. Es entsteht ein Bahnhaltepunkt in dessen Umfeld der zukünftige Wissenschaftspark Campus 2050 entstehen wird. Dieser soll wegweisend für die Positionierung und Wahrnehmung des Lavanttals sein.

Die Aufgabenstellung der Studierenden beider Hochschulen sah die Entwicklung eines gemischten Nutzungskonzeptes vor, welches auf den drei Säulen der Nachhaltigkeit - Ökologie, Wirtschaft und Soziales - basiert. Der Campus soll ein wissenschaftliches Experimentierfeld sein, welcher neben Technologiestandort auch Wissenschaftseinrichtungen, Handel, Dienstleistungen, sozialer Infrastruktur, Wohnen und Freizeitangebote miteinander verbinden soll.

Ausführliche Informationen zum Projekt „Campus 2050“ finden Sie hier.

Die ausgearbeiteten Projekte sind nun im eigens dafür gestalteten „Zukunftsraum" im neu eröffneten kärnten.museum zu sehen. In weiterer Folge sind Vorträge und eine Präsentation der daraus entstandenen Publikation geplant.

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