BGF-Gütesiegel 2019 für die FH JOANNEUM
Am 14. März 2019 verlieh die Steiermärkische Gebietskrankenkasse das jährliche Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) an 45 Unternehmen, darunter auch die FH JOANNEUM. Die Hochschule zählt zu jenen 23 Betrieben, die das Gütesiegel zum wiederholten Mal in Empfang nehmen durfte.
Mit dem Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung wird die Leistung von Unternehmen für ein erfolgreich abgeschlossenes BGF-Projekt beziehungsweise für die Implementierung in den Regelbetrieb prämiert. Im Arbeitsalltag steht Betriebliche Gesundheitsförderung für konkrete Maßnahmen, um Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen, die Gesundheit zu stärken und das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verbessern. Die Zielsetzungen des Konzepts der Betrieblichen Gesundheitsförderung bestehen in der Schaffung von menschenwürdigen und -gerechten Arbeitsplätzen und orientieren sich daher an zahlreichen Kriterien. Die Arbeitsbedingungen müssen in einer Weise gestaltet oder verändert werden, dass sie geeignet sind, die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erhalten und gesundheitsgerechtes Verhalten fördern.
Der FH JOANNEUM wurde das BGF-Gütesiegel vom österreichischen Netzwerk für die Jahre 2019 bis 2021 zuerkannt. Am 14. März 2019 wurde es der Hochschule von der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse zum wiederholten Mal verliehen. Nicht nur als Arbeitgeber, sondern auch als Ort, an dem die Welt von morgen entscheidend mitgestaltet wird, ist der FH JOANNEUM ein positives Arbeitsklima sowie das betriebliche und gesundheitliche Wohlbefinden aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtig. Massage- und Sportangebote, Kurse zu Stressmanagement oder Bewegungs- und Kochworkshops sind daher nur einige Maßnahmen, um die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachhaltig zu fördern. Zusätzlich findet an allen drei Standorten der FH JOANNEUM jährlich ein Gesundheits- und Mobilitätstag statt. Im Jahr 2019 ist dies am 8. April in Bad Gleichenberg, am 9. April in Graz und am 11. April in Kapfenberg der Fall.
