Die JPResse ist da
JPR studieren an der FH JOANNEUM: Alles, was ihr wissen müsst!
Wie jedes Jahr produzieren die Studierenden des Studiengangs „Journalismus und Public Relations (PR)“ der FH JOANNEUM einen multimedialen Informationskanal. Von Studierenden für Studierende - wir nennen es JPResse!
Nach dem Abschluss der Matura stehen tausende junge Menschen vor einem neuen Lebensabschnitt. Diejenigen von Ihnen, die sich bereits für ein Studium entschieden haben, wissen bereits, wohin die Reise geht. Aufgrund der verschiedenen Optionen und vielen Studiengängen gibt es aber auch einige, die noch keine Entscheidung getroffen haben. Mit der JPResse wollen 40 Studierende allen weiterhelfen - Entschlossenen sowie Unentschlossenen.
Die JPResse zeigt Ihnen, was hinter dem Begriff “JPR” steckt. Sie bekommen nicht nur Infos zum Studium, sondern auch zu uns - dem Jahrgang JPR21. Obwohl wir, JPR21, uns erst seit wenigen Monaten kennen, haben wir schon Einiges zusammen erlebt. Zum Studieren gehört mehr als nur das Lernen. Das ist auch der Grund, warum wir den “Club de foot”, unsere jahrgangseigene Fußballmannschaft, über die Sie in der gedruckten Version der JPResse lesen können, gegründet haben. Viele meinen, dass die Studienzeit die schönste Zeit des Lebens sei. Wir haben diesen Satz einfach angenommen und uns dazu entschlossen, die nächsten drei Jahre gemeinsam mit Journalismus und PR zu genießen.
Die JPResse ist ein Projekt von Studierenden für (angehende) Studierende. Egal ob Sie Ihr Wunschstudium bereits gefunden haben, oder ob Sie noch auf der Suche nach dem perfekten Studiengang sind, die JPResse enthält alle Infos, die für angehende Studierenden wichtig sind. Hier erfahren Sie alles über den Alltag im Studiengang „Journalismus und Public Relations (PR)“, und wir teilen auch einige nützliche Hinweise zum Aufnahmeverfahren mit euch. Auch Überlebenstipps für den ultimativen Studienwahnsinn, Podcasts und Interviews mit Vortragenden und Studierenden finden Sie in der JPResse.
Und hier geht’s zur aktuellen JPResse von JPR21:
Dieser Beitrag wurde verfasst von: Benjamin Zakary, Mario Sasek, Samuel Marton, Studierende des Jahrgangs JPR21 von „Journalismus und Public Relations (PR)"