Eröffnung des ersten universitären Center for Sustainable Tourism and Innovative Financial Management

 

Im Rahmen des durch das Institut Bank- und Versicherungswirtschaft der FH JOANNEUM geführten Projekts TOURIST wurde am 12. Juni 2019 das erste universitäre Center for Sustainable Tourism and Innovative Financial Management an der Payap University in Chiang Mai, Thailand, eröffnet.

Es ist das erste von zukünftig sieben Kompetenzzentren in thailändischen und vietnamesischen Universitäten für nachhaltigen Tourismus und innovative Finanzierungsstrategien. Die Kompetenzzentren dienen vor allem der Bewusstseinsbildung, um die Idee eines nachhaltigen Tourismus zu verbreiten und um bei der Umsetzung von konkreten Projekten beratend zur Seite zu stehen. Weitere Kompetenzzentren entstehen in Zukunft auch an weiteren Universitäten in Thailand (Bangkok, Chonburri, Phuket) und Vietnam (Hanoi, Ho Chi Minh City, Hue).

„Durch die Eröffnung des ersten Center for Sustainable Tourism and Innovative Financial Management an der Payap Universität wurde ein wichtiger Meilenstein des Projekts gesetzt. ‚Nachhaltiger Tourismus‘ ist nicht mehr ein mediales Buzzword, sondern wurde tatsächlich als erstes akademisches Center an einer Universität in Südostasien etabliert. Die Ideengeberin des Projekts und leitende Projektmanagerin Claudia Linditsch hat hier hervorragende Arbeit geleistet und setzt dadurch nachhaltig wirkende Impulse sowohl für die Tourismuswirtschaft als auch für die Universitäten in Thailand und Vietnam“, so Michael Murg, Leiter des Instituts Bank- und Versicherungswirtschaft an der FH JOANNEUM.

Ein weiteres Ziel des Projekts TOURIST ist der Aufbau eines Netzwerks, das den internationalen Austausch zu den Themen nachhaltiger Tourismus und innovative Finanzmanagementstrategien unter allen Zielgruppen des Projekts zum Ziel hat. Verbunden mit dem Netzwerk wird auch eine Wissenstransfer-Plattform eingerichtet, die darauf abzielt, das vorhandene Wissen des Netzwerks über die Kernthemen des Projekts zu teilen und die Existenz der Kompetenzzentren zu verbreiten.

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Tipp:

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Website sowie auf Facebook.