Kurzmitteilung

Fuckup Night Graz – Intrapreneurship Edition

Die Kultur der Fehler, des Lernens und des Wachstums fördern

 
Fuckup Night Graz - Intrapreneurship Edition

Die Fuckup Nights bieten eine einzigartige Plattform für innovative und visionäre Speaker:innen, um ihre Geschichten und Erfahrungen zu teilen. In der heutigen Geschäftswelt hat ein:e Intrapreneur:in - jemand, der innerhalb einer Organisation unternehmerische Projekte übernimmt - mit vielen Herausforderungen umzugehen. Es gibt kaum Unternehmen, die sich nicht um Innovator:innen bemühen, dennoch wird diesen die Arbeit innerhalb etablierter Unternehmenskulturen meist unnötig schwer gemacht.

Um aufstrebende Intrapreneur:innen zu unterstützen und zu inspirieren, haben unsere Studierenden Moritz Lumetsberger, Irene Miotello, Georg Nistl sowie Anna-Lena König im Rahmen der Lehrveranstaltung Corporate Entrepreneurship in Zusammenarbeit mit der Veranstaltungsreihe Fuckup Nights, zur Intrapreneurship-Edition geladen. Die Fuckup Nights bieten eine einzigartige Plattform für innovative und visionäre Speaker:innen, um ihre Geschichten und Erfahrungen zu teilen und eine Kultur der Fehler, des Lernens und Wachstums zu fördern, denn an dem ein oder anderen Punkt im Leben ist jede:r schon einmal gescheitert.

Bei der Veranstaltung am 7. Dezember 2022 rund um das Thema Intrapreneurship teilten Christoph Temmel, Johanna Lehner und Christan Schober ihre Erfahrungen als Intrapreneur:innen, diskutierten die größten Fuckups, mit denen sie sich konfrontiert sahen, und die Lehren, die sie aus diesen gezogen haben.

Christian Schober machte dem Publikum beispielsweise bewusst, dass einen das eigene Gefühl, darauf zu hören und sich zu verlassen, oft die besten Entscheidungen treffen lässt. Außerdem sind eine weltoffene Sicht und eine offene Feedbackkultur für das Arbeitsklima im Team bzw. der gesamten Unternehmung eine Grundvoraussetzung, um langfristig erfolgreich sein zu können. Johanna Lehner erzählte im Anschluss über ihre Herausforderungen und was es heißt, innerhalb eines Unternehmens als Intrapreneurin etwas Neues auszuprobieren. Sie klärte darüber auf, wie wichtig das Team ist und welche Leute man sich besser zu früh als zu spät ins Boot holt. Auch welche Bedeutung die Kommunikation und Zusammenarbeit in diesem Team hat und wie essenziell es ist, intern vorhandene Ressourcen zu nutzen und Mittel zielgerichtet einzusetzen.

Neben den vielen Fragen, die nach den Kurzvorträgen beantwortet wurden, bot die Veranstaltung im Anschluss bei einem kleinen Umtrunk auch eine hervorragende Gelegenheit zum Netzwerken. Insgesamt war die Fuckup Night ein voller Erfolg – sowohl für unsere Studierenden, Speaker:innen und Besucher:innen.