Kurzmitteilung

SMART_watch in Turin

Workshops, Unternehmensbesuche und Projektmeeting

 
Smart_watch Workshop in Turin

63 Teilnehmer und Teilnehmerinnen, 3 Tage intensive Arbeit, 8 Diskussionsrunden, 3 Unternehmensbesuche, viele Gespräche, eine Vielzahl von Pizzastücken und italienischen Espressos - um es kurz zu machen, das war das SMART_watch Projekttreffen in Turin mit Workshops und Unternehmensbesuchen. ​

Ziel des Treffens war es, gemeinsame Lösungen und Empfehlungen für die zukünftigen Aktivitäten im Rahmen Smart Specialisation, deren Entwicklung in der Wirtschaft und die Wettbewerbsfähigkeit auf internationaler Ebene zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Darauf konzentrierte sich auch der Workshop für Vertreter und Vertreterinnen der regionalen Beobachtungsstellen, welcher im Umweltpark von Turin stattfand.

Während der Diskussionen hatten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen die Möglichkeit, an acht thematischen Panels teilzunehmen, die sich auf die Projektthemen von SMART_watch konzentrierten. Zu den angesprochenen Themen stellten sich die Fragen, in welcher Form das Projekt geleitet wird, wie Probleme der internen und externen Kommunikation gelöst werden und wie die Vernetzung des Projekts vorangeht.

Im Anschluss an den Workshop nahmen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen am ersten Unternehmensbesuch teil, dem Umweltpark von Turin, dessen Haupttätigkeit es ist, innovative Projekte zu beschleunigen und zu unterstützen. Viele Projekte werden in Zusammenarbeit mit Unternehmen umgesetzt, die sich auf ökologische Nachhaltigkeit als Schlüssel zur Entwicklung neuer Geschäftsmöglichkeiten konzentrieren. Weiters wurde das Energy Center - Fakultät der Technischen Universität Turin besucht. Dort werden insbesondere neue Geschäftsaktivitäten im Energiesektor entwickelt. Darüber hinaus verfügt das Zentrum über ein Energy Center Lab, in dem die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zusammenkommen, um sich den Entwicklungen der besten technischen, wirtschaftlichen und sozialen Innovationen zu widmen und Umweltlösungen zum Nutzen einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft zu erforschen.

Zuletzt wurde die Universität für Gastronomiewissenschaften besucht – der Ort, der 2004 als Ergebnis der seit langem geförderten Anerkennung der Gastronomie als Humanwissenschaft entstanden ist. Das Forschungs- und Bildungszentrum beschäftigt sich mit der Erneuerung von Anbaumethoden, dem Schutz der biologischen Vielfalt und dem Aufbau einer organischen Beziehung zwischen Gastronomie und Agrarwissenschaft.

Anlässlich des Treffens mit Vertretern und Vertreterinnen der regionalen Beobachtungsstellen fand auch eine Sitzung des Projektkonsortiums statt, in der die aktuellen Ergebnisse und Maßnahmen für die weitere Entwicklung des Projekts diskutiert wurden.