Auszeichnung

Stipendienvergabe „European Project and Public Management“

Die Top 3 stehen fest.

 
Scholarship award European Project and Public Management

Wie jedes Jahr fand auch heuer die Stipendienaktion der Kleinen Zeitung statt, im Rahmen welcher drei Stipendien im Gesamtwert von 15.000 Euro für die Teilnahme am Weiterbildungslehrgang „European Project and Public Management“ vergeben wurden.

Der Weiterbildungslehrgang ist eine Kooperation von FH JOANNEUM (Institut International Management) und IBSA (International Business School Austria). Klaus Kersten (Geschäftsführer, IBSA) und Doris Kiendl (Leiterin des Instituts International Management, FH JOANNEUM) freuten sich, die Stipendien heuer an drei Damen zu vergeben, die die Jury vor allem durch ihre hervorragenden bisherigen Leistungen in den Bereichen Regionalentwicklung, Kunst und Kultur überzeugt haben.

Gewinnerin Vollstipendium Kerstin Luise Weber (Foto: Mitte)

Seit einigen Jahren ist Kerstin Luise Weber als Regionalentwicklerin für die Teilregion Voitsberg zuständig. Zu ihren Aufgaben zählen die strategische Entwicklung der Region sowie die Abwicklung von (ko)finanzierten EU- und Landesprojekten. Weiters ist sie als Projektleiterin sowohl inhaltlich als auch in finanzieller Hinsicht für die Abwicklung des Landesprojektes „Schulsozialarbeit in der Steiermark“ im Bezirk Graz-Umbegung zuständig und leitet ein Team von sechs Schulsozialarbeiterinnen. Kerstin Luise Weber sieht auch ihre weitere berufliche Zukunft in der Gemeinde- und Regionalentwicklung und freut sich auf exzellente Aufstiegsmöglichkeiten nach ihrem Studium.

Gewinnerin Teilstipendium Manuela Slanovc (Foto: Zweite von Links)

Manuela Slanovc hat ein erfolgreich abgeschlossenes, wirtschaftswissenschaftliches Studium vorzuweisen und überzeugte durch ihre mehr als achtjährige berufliche Praxis im Förderprojektcontrolling. Ihr Hauptinteresse liegt in der grenzüberschreitenden Regionalentwicklung. Im Rahmen des Studiums freut sie sich vor allem darauf, moderne Projektmanagement-Tools zu erlernen und ihre interkulturellen Management- und Networking Skills weiterhin auszubauen zu können.

Gewinnerin Teilstipendium Maeva Riona Doyle (Foto: Zweite von rechts)

Maeva Riona Doyle hat uns vor allem durch ihre Erfahrung im Bereich Jugendarbeit, Kunst, Kultur und Regionalentwicklung überzeugt, definitiv an Bord unserer neuen Kohorte sein zu müssen. Als Tochter einer Österreicherin und eines Iren ist sie stets mit verschiedenen Kulturen und Sprachen in Kontakt. Daraus ergab sich 2014 ihre Tätigkeit im gemeinnützigen Verein „Art Mine“, zur Förderung des interkulturellen Austausches und Dialogs, im Rahmen dessen Maeva Riona Doyle als Obmann-Stellvertreterin die EU Förderschiene Erasmus+ in ihrer Bandbreite kennengelernt hat. Zu Ihren „Art Mine“ Projekten zählen Konzertreihen in der Obersteiermark (Tower of Songs) sowie ein völkerverbindendes Kunstprojekt (See the Big Picture).

Hinweis:

Die nächste Kohorte startet die Weiterbildung am 15. März 2019. Weitere Bewerbungen sind herzlich willkommen und zu richten an: Ulrike Dernoscheg