Kurzmitteilung

World Social Work Day 2018

an der FH JOANNEUM

 
World Social Work Day 2018 3

Am Studiengang Soziale Arbeit fand am 20. März 2018 der „World Social Work Day“ statt, der seit einigen Jahren von der International Federation of Social Work (IFSW) in allen Mitgliedsstaaten der Welt mit Veranstaltungen gefeiert wird.

Unter dem diesjährige Motto "Promoting Community and Environmental Stustainability“ wurde im Audimax der FH JOANNEUM bei einigen Vorträgen die Verantwortung im Handlungsfeld der Kinder- und Jugendhilfe fokussiert:

  • Berufsverband – Quo Vadis von Cornelia Forstner, MA MSc als obds Vorstandsmitglied
  • „... und es lohnt sich doch!“ Entwicklungen und Herausforderungen für SozialarbeiterInnen in der Kinder- und Jugendhilfe der Steiermark von Gertrude Mader als Fachbereichsleitung Soziale Arbeit beim Land Steiermark
  • MITEINANDER für Kinder und Jugendliche in Graz von Frau Ingrid Krammer – Leitung des Amtes Jugend und Familie der Stadt Graz
  • Soziale Arbeit: Einsatz für die Zukunft von unserer Studiengangsleiterin und Leiterin des Instituts Soziale Arbeit Gertraud Pantucek
Die Referentinnen und das Organisationsteam
Die Referentinnen und das Organisationsteam. (© Monika Meier)

Bei einem Open Space reflektierten die Studierenden über die Themen Solidarität, Nachhaltigkeit und Identität in der Sozialen Arbeit. Die Ergebnisse werden in den Lehrveranstaltungen nachbereitet. An der internen Veranstaltung nahmen rund 170 Studierende des Bachelor- und Masterstudiengangs „Soziale Arbeit“ und Vortragende des Studiengangs teil.

Auf internationaler Ebene kooperiert die IFSW eng mit den Vereinten Nationen hinsichtlich der Menschenrechte und der Ziele für nachhaltige Entwicklung. Heuer ist der World Social Work Day mit dem Internationalen Tag des Glücks zusammengefallen, der im Jahr 2012 von der UN beschlossen wurde und zu dem der damals amtierende UN-Gerneralsekretär Ban Ki-moon Folgendes sagte: „Wir brauchen ein neues Paradigma für die Wirtschaft, welches die Gleichwertigkeit der drei Nachhaltigkeitssäulen beachtet. Wohlergehen in punkto Sozialem, Wirtschaft und Umwelt sind nicht voneinander zu trennen. Zusammen definieren sie das globale Brutto-Glück.“

In diesem Sinne wollen wir in der Ausbildung und in den Berufsfeldern der Sozialen Arbeit diesem Zusammenwirken mehr Bedeutung verleihen.