Annabell Spötl

Was ich mache

Für meine Kundinnen und Kunden entwickle ich Konzepte für Ausstellungen, Messestände oder Shops. Ich übersetzte ihre Wünsche und Bedürfnisse in Design und übernehme auch auf Anfrage die Organisation der Umsetzung.

Warum ich meinen Beruf liebe

• Schöpferische Tätigkeiten und kreatives Arbeiten machen mich glücklich.
• Ich lerne durch die auftragsbezogenen Recherchen jeden Tag etwas Neues.
• Es macht mir Spaß, Designprojekte von der ersten Idee bis hin zur Umsetzung zu begleiten.

Wichtige Fähigkeiten in meinem Job

• Akquirieren
• Kreieren
• Präsentieren

Mein bisher größter Erfolg in meiner Karriere

Die Entwicklung und Produktion eines Kassenpults aus Tasten alter Computertastaturen. Es wurde beim Recycling Design Award 2015 unter die besten 25 Einreichungen gewählt und überdies im Rahmen einer Ausstellungstour in Deutschland und Österreich gezeigt.

So bin ich zu meinem Job gekommen

Das Gründen eines eigenen Unternehmens ergab sich aus einem Folgeauftrag meiner Master-Arbeit. An der FH JOANNEUM hatte ich bereits im Studium die Möglichkeit, reale Projekten zu konzipieren und umzusetzen. Dadurch konnte ich meine fachlichen, aber auch unternehmerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen und so stand der Gründung von AMBIBELL nichts mehr im Weg.

Das habe ich im Studium fürs Berufsleben gelernt

• Ausstellungsdesign in Theorie und Praxis
• Konservatorische Standards, Projektmanagement und Netzwerken
• ein sicheres Auftreten vor den Kundinnen und Kunden sowie den Umgang mit den unterschiedlichsten Anspruchsgruppen in einem Projekt.
• sich seines eigenen Werts bewusst zu werden und sich niemals unter diesem zu verkaufen

Die Jobchancen in meinem Bereich

Jemand mit Talent, Motivation und gestalterischen Fähigkeiten wird in dieser Branche immer einen Job finden.

Ich bin

• eine optimistische Realistin mit Neigung zu kreativen Lösungen.

Ich über meinen Job

Ein kurzfristiges Ziel ist es, als Freelancerin Erfahrungen zu sammeln, die ich in späterer Zukunft für AMBIBELL nutzen kann. Langfristig gesehen kann ich mir vorstellen, ein Unternehmen mit mehreren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu führen.

All jenen, die sich für das Masterstudium „Ausstellungsdesign“ interessieren, lege ich ans Herz, sich vor dem Studium nicht nur mit der Theorie, sondern auch mit der Praxis zu beschäftigen.