Anerkennung ist ein wichtiger Bestandteil für Internationalisierung, jedoch weist die praktische Umsetzung einige Hürden auf. Dass der jährliche Bologna-Tag erstmals an ein deutschsprachiges internationales Publikum gerichtet war, ermöglichte eine besonders facettenreiche Diskussion um gemeinsame Herausforderungen und Antworten. Die rund 100 Teilnehmenden aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein tauschten sich zu unterschiedlichen Aspekten von Anerkennung aus, diskutierten Praxisbeispiele und Empfehlungen und besprachen unterschiedliche Abläufe sowie technologiegestützte Prozesse.
Vonseiten der FH JOANNEUM nahmen Corinna Engelhardt-Nowitzki, wissenschaftliche Geschäftsführerin, und Manfred Tragner, Leiter der Projektinitiative Portfolio- und Lebenszyklusmanagement des Studienangebots, aktiv am Programm teil. Werner Fritz, Leiter des Instituts Wirtschaftsinformatik und Data Science, moderierte eines der Foren.
Einen ausführlichen Nachbericht finden Sie auf der Website des OeAD. Der OeAD ist die Agentur für Bildung und Internationalisierung in Österreich.
