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Projekt

Here WG – Vom Wirtshaus zum Wohnhaus

Projektteam © Gunilla Plank

Ein neues Wohnprojekt schafft Lebensräume für Frauen über 50 und setzt zugleich ein Zeichen gegen Altersarmut, Einsamkeit und Leerstände.

Idee

Das Projekt Here WG – vom Wirtshaus zum Wohnhaus widmet sich der Frage, auf welche sozialen Aspekte man bei der Gründung einer WG achten sollte. Des Weiteren geht es darum, einen Blick auf die steigende Altersarmut und das Wirtshaussterben im ländlichen Raum zu werfen.

„Alternative Wohnformen sind eine wichtige Antwort auf Einsamkeit und Hochaltrigkeit. WGs können Wahlfamilien und tragfähige Gemeinschaften schaffen.“
Monika Brottrager, Seelsorgerin

Ziel

Ziel des Projektes war es, einen Leitfaden zu den oben genannten Aspekten zu erstellen. Darin enthalten ist unter anderem auch ein Konfliktmanagementkonzept. Für die Erstellung des Leitfadens wurden sowohl potenzielle Bewohnerinnen als auch Expert:innen der verschiedenen Themenbereiche (Architektur, Gruppendynamik und Konfliktbearbeitung, Seelsorge, Geriatrie, Soziologie und einer bereits ähnlichen bestehenden Wohngemeinschaft) mittels qualitativer Interviewleitfäden befragt.

Wichtig ist, dass es sich bei dem Leitfaden um keinen konkreten Gestaltungsvorschlag handelt, sondern dass er lediglich dazu dient, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen.

Tipp

Weitere Informationen zum Auftraggeber finden Sie hier.

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