Niklas Sieger, BA MA

Eckdaten

Jobbezeichnung: Marketing & Sales

Unternehmen: Parktherme Bad Radkersburg

Ich arbeite in: Bad Gleichenberg, Österreich

Meine Erfahrung

Ich habe mich nicht zuletzt für diesen Masterlehrgang entschieden, weil er gute Jobaussichten bietet. Der visuelle Kommunikationsbereich wird zweifellos die Zukunft von Medien, Kommunikation und Gesellschaft prägen. Deshalb möchte ich bereits am Anfang meiner beruflichen Laufbahn so viel Wissen wie möglich aus diesem Lehrgang herausholen. Das kommt mir bereits während der Ausbildung zugute: Beim Fußball-Regionalligisten TUS Bad Gleichenberg bin ich mit der Erstellung von multimedialem Content betraut. Eben diese Verbindung von Theorie und Praxis ist es, die für mich außerdem den Masterlehrgang „Visuelle Kommunikation und Bildmanagement” ausmacht.

In meinen Augen besonders relevante Studieninhalte: Was macht ein gutes Bild aus? Wie plane ich eine visuelle Content-Strategie und setze sie adäquat um? Was sind Merkmale einer guten Infografik? Welchen Einfluss haben Social Media auf unsere Gesellschaft und auf die Art, wie wir visuelle Inhalte rezipieren und verbreiten? Welche quantitativen, qualitativen und rechtlichen Aspekte spielen bei der Auswahl eines Bildes (also dem Bildmanagement) hinein und warum ist visuelles Storytelling für Unternehmen so wichtig? Dies sind nur einige Fragen, die im Lehrgang beantwortet werden.

Die berufsbegleitende Weiterbildung hat Vor- und Nachteile. Vorteil: Man ist nebenbei berufstätig. Nachteil: Man ist nebenbei berufstätig. Denn eigentlich ist man ja nicht „nebenbei“ berufstätig, sondern hauptsächlich und studiert nebenbei. Um diese Herausforderung zu bewältigen, ist gutes Zeitmanagement nicht nur notwendig, sondern unabdingbar. Ich empfehle diesen Masterlehrgang aber allen, die ein großes Interesse an den vielfältigen Formen der Visuellen Kommunikation mitbringen. Berufserfahrung ist übrigens kein Muss, schadet aber natürlich auch nicht.