Ein bestehendes Geschäftsmodell analysieren und mögliche Innovationen aufzeigen – dies waren die Projektaufträge an Studierende von „Management internationaler Geschäftsprozesse“.
Von der Analyse zum Innovationsansatz
Studierendenprojekt in Kooperation mit dem IT-Unternehmen GRINTEC
Ein bestehendes Geschäftsmodell analysieren und mögliche Innovationen aufzeigen – dies waren die Projektaufträge an die Studentinnen und Studenten des Bachelorstudiengangs „Management internationaler Geschäftsprozesse“.
In ihrem Abschlusssemester konnten die Studierenden in Kooperation mit GRINTEC Gesellschaft für graphische Informationstechnologie mbH die spannenden Herausforderungen des Projektmanagements in der Praxis erfahren. Während der 12-wöchigen Projektlaufzeit wurden die Studierenden von einer Lehrperson begleitet, die ihnen als Coach zur Seite stand.
Im Laufe unseres Abschlussprojektes mit dem Grazer IT-Unternehmen GRINTEC, konnten wir unsere Projektmanagement-Skills, welche wir über die letzten drei Jahre erlernt haben, beweisen und anwenden. Außerdem war es eine Freude und Bereicherung für uns als Studierende mit einem innovativen Unternehmen, mit konstruktiven Feedback und mit klaren Anweisungen zu arbeiten.
Anna Tutner, Studierende Management internationaler Geschäftsprozesse, Jahrgang 2017, FH JOANNEUM
Dabei war die Aufgabenstellung durchaus vielfältig, denn nach der Analyse des Unternehmens, seines Geschäftsmodells und des Markts wurden von den Studierendengruppen konkrete Innovationsansätze entwickelt und präsentiert. Dabei fokussierte sich jedes Team auf einen anderen Bereich des Geschäftsmodells beziehungsweise ein Produkt. Mit ihrem Produkt LineRegister ermöglicht es GRINTEC den Netzbetreibern ihre Pläne und Informationen über Leitungstrassen und Einbauten rund um die Uhr online zur Verfügung zu stellen. Wohingegen das Produkt PlanTogether der koordinierten Baustellenplanung dient.
Sowohl GRINTEC als auch die Studierenden selbst sind stolz auf die erzielten Erfolge und stellten diese im Anschluss an das Projekt in einer gemeinschaftlichen Präsentation auf dem AGIT Symposium im Juli 2020 dem breiten Publikum vor.
