Porträt

DI Johannes Kloibhofer, BSc

Johannes Kloibhofer arbeitet seit 2016 bei Matulik Architekten in Ried und ist dort in allen Projektphasen – vom Entwurf bis zur Ausführungsplanung - tätig.

 

Eckdaten

Unternehmen: Matulik Architekten
Ich arbeite in: Ried im Innkreis, Oberösterreich
Ich arbeite hier seit: 2016
Mein Kontakt

Was ich mache:

Grundsätzlich bin ich in allen Projektphasen tätig - von Wettbewerben über Entwurfs- und Ausführungsplanung bis hin zur Möbelplanung. Ein außergewöhnliches Highlight war die Entwicklung des Design für einen Kaffeeautomaten.

Warum ich meinen Job liebe:

Die enorme Vielfalt an unterschiedlichen Aufgaben ist einer der Gründe, warum ich meinen Job liebe. Jedes Projekt ist anders und somit auf eine ganz spezielle Art und Weise interessant.

Was ich an meinem Job nicht so mag:

Ganz Architekten-Like: FORMULARE. Natürlich gehören diese zum Architektendasein dazu, jedoch ist das Ausfüllen der Formulare nicht meine absolute Lieblingsbeschäftigung.

Wichtige Fähigkeiten in meinem Job:

  • Strukturiertheit,

  • Teamfähigkeit,

  • Lösungsorientiertes Arbeiten - wobei es dabei extrem wichtig ist keine Angst davor zu haben, die erfahrenen KollegInnen um Hilfe zu bitten.

Foto: www.raumpixel.at
Halle Future Zone

Mein bisher größter Erfolg:

Den größten Erfolg würde ich es zwar nicht nennen, doch gerade, weil ich mich erst am Anfang meiner Karriere befinde, ist es dann doch immer ein Highlight, wenn ein von mir entworfenes Objekt die Transformation vom Plan bzw. Modell in die Wirklichkeit schafft.

Wie ich diesen Job bekommen habe:

Bereits im Bachelorstudium habe ich mich dazu entschieden, neben dem Studium auch in der Berufswelt Fuß zu fassen. Somit könnte man quasi behaupten, ich habe mir die Fixanstellung erarbeitet. Denn nach einigen Praktika in diesem Büro war dann schlussendlich klar, dass ich auch nach dem Studium meinen Platz im Team haben werde.

Was ich im Studium für den Job gelernt habe:

Die Kombination der Ausbildung war mit Sicherheit ein guter Grundstein für den Berufsalltag. Neben der Entwurfsidee und dem gestalterischen Ansatz wurde parallel dazu auch immer ein besonderes Augenmerk auf die technische Umsetzbarkeit gelegt. Was einem besonders im Praxisleben von Beginn an weiter bringt. Jedoch muss man auch klar sagen, dass man nach dem Studium eine fundierte Basics besitzt und erst im Laufe der Jahre die notwendige Erfahrung kommt.

Die Jobchancen in meinem Bereich:

Ich bin mir sicher, dass die Ausbildung an der FH JOANNEUM in Kombination mit Eifer, Zielstrebigkeit und Engagement eine gute Voraussetzung ist, einen Job zu finden.

Ich bin:

  • engagiert

  • zielstrebig

  • immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen

Vielleicht würde ich es kein Karriereziel nennen, jedoch sehe ich auch bei älteren KollegInnen, dass das ‚lebenslange Lernen’ besonders in unserem Berufsfeld nie endet. Es gibt immer neue Ansätze und neue Methoden Lösungen für die unterschiedlichsten Problemstellungen zu finden. Ich glaube das spannendste an diesem Beruf ist, dass man nie alles weiß, und daher die Neugierde nie gestillt sein wird.

Johannes Kloibhofer