Manuel Gerlitsch
Thomas Breitenberger berichtet von seinem Studium „Bank- und Versicherungswirtschaft“. Foto: Privat

Warum ich „Bank- und Versicherungswirtschaft“ studiere

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Manuel Gerlitsch studiert berufsbegleitend „Bank- und Versicherungswirtschaft“. Im Interview erzählt er, warum es sich für das Studium entschieden hat und was er daran schätzt.

Aus welchem Grund haben Sie sich für das Studium „Bank- und Versicherungswirtschaft“ entschieden?

Ich habe mit dem Studium begonnen, weil mein Engagement in der Steiermärkischen Sparkasse, mein Interesse für eine Weiterbildung in dieser Branche geweckt hat. Zudem war es große eine Chance, auf Grund meiner Berufserfahrung, einen Studienabschluss auch ohne Matura zu bekommen.

Was schätzen Sie besonders am Studium?

Die Studienausbildung in berufsbegleitender Form war für mich äußerst wichtig, da ich die Dualität von Praxis und Theorie sehr nützlich finde. Der Einblick in allen Bereichen des Banken- und Versicherungswesens gibt zusätzlich einen schönen Überblick über zukünftige Karriereoptionen.

Wie würden Sie Ihre Arbeit beschreiben?

Ich bin bei der Steiermärkischen Sparkasse als Teamleiter und stellvertretender Filialleiter tätig und meine Hauptaufgabe ist es junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auszubilden und bei der Einarbeitung zu unterstützen. Als Teamleiter bin ich zusätzlich noch für ein fünfköpfiges Team verantwortlich und unterstütze diese Kolleginnen und Kollegen dabei an ihren Zielen und den Zielen der Filiale zu arbeiten.

Was sind Ihre Hobbys? Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?

Hauptsächlich finde ich Ausgleich beim Laufen sowie anderen Sportarten, meiner Familie und bei meiner Tätigkeit als Jugendtrainer einer U14 Mannschaft des SVL Flavia Solva in Leibnitz.