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Trainingscenter Pflege

Empathie und Advocacy in der Pflege

Fortbildungen gemäß § 63 GuKG (2016)
Krisensituationen in der Pflege

Das Wohlbefinden unserer Patient:innen wird maßgeblich durch die Fähigkeit zu Empathie und Advocacy beeinflusst. Das Ziel der Fortbildung ist es, eine Pflegekultur zu fördern, die sowohl menschlich als auch professionell ist.

Empathie ermöglicht es Pflegepersonen, sich in die Lage der Patient:in hineinzuversetzen und deren Bedürfnisse und Ängste zu verstehen. Diese emotionale Verbindung fördert nicht nur das Vertrauen, sondern auch die Genesung.

Advocacy hingegen bedeutet, sich aktiv für die Rechte und Interessen der Patient:innen einzusetzen. Pflegepersonen sind oft die Stimme derjenigen, die sich nicht selbst äußern können. Durch die Kombination von Empathie und Advocacy schaffen wir eine unterstützende und respektvolle Umgebung, in der sich Patient:innen wertgeschätzt fühlen.

Fakten 

Zielgruppe

  • Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen
  • Pflegefachassistent:innen
  • Pflegeassistent:innen

 

Ziele der Fortbildung

Unser Ziel ist es, eine Pflegekultur zu fördern, die sowohl menschlich als auch professionell ist.

  • Vernetzung von theoretischem Fachwissen und praktischer Umsetzung
  • Stärkung der beruflichen Handlungskompetenz und Reflexionsfähigkeit
  • Erweiterung der sozialen Kompetenz durch Selbstreflexion hinsichtlich der Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Erweiterung der kommunikativen Kompetenz

 

Inhalte der Fortbildung

  • Empathie – Advocacy: Bedeutung für die Pflege und die zu Pflegenden
  • Generationen – Persönlichkeitsstrukturen: Einfluss auf die Zusammenarbeit
  • Selbsterfahrung: Erleben des Patient:innenalltag
  • Simulationstraining: Reflektieren des Patient:innenalltags

Tipp

Für die Teilnahme an der Fortbildung „Empathie und Advocacy in der Pflege“ erhalten Sie 12 ÖGKV-Pflegefortbildungspunkte®.

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