Bau-Bundesinnungsmeister Hans Werner Frömmel, selbst erfolgreicher Tourismusunternehmer und Hotelbetreiber, ist die Entwicklung der österreichischen Tourismusausbildung ein besonderes Anliegen. „Die österreichische Tourismus- und Freizeitbranche braucht bestens ausgebildete Führungskräfte, um Trends nicht nur frühzeitig zu erkennen, sondern diese erfolgreich entwickeln zu können. Dieser MBA-Lehrgang bietet ein weltweit einzigartiges Bildungsangebot im Hotel- und Spa-Management, das wir in Österreich dringend benötigen“, begründet Hans Werner Frömmel, der unter anderem geschäftsführender Gesellschafter der Werzer‘s Hotelgruppe in Kärnten ist, sein Engagement an der FH JOANNEUM, Standort Bad Gleichenberg.
Es werden zwei Stipendien zu je 5.000 EUR unter den Bewerberinnen und Bewerbern des MBA-Lehrgangs „International Hospitality and Spa Management“, Start Oktober 2017, vergeben. Die Zulassung um die Bewerbung für ein Stipendium setzt die offizielle Bewerbung um einen Studienplatz am Lehrgang voraus.
Die Leiterin des Instituts für Gesundheits- und Tourismusmanagement Eva Adamer-König ist erfreut und dankbar für diese Kooperation: „Ein weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung der österreichischen Tourismusausbildung ist damit gelungen. Wir danken Hans Werner Frömmel, der damit ein Zeichen in Zeiten der angespannten Situation am österreichischen Tourismusarbeitsmarkt setzt.“
MBA-Lehrgangsleiter Daniel Binder ergänzt in Richtung zukünftiger Bewerberinnen und Bewerber: „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am MBA Lehrgang profitieren von den internationalen Lehrenden, die allesamt aus der Spitzenhotellerie und den besten Spas der Welt kommen. Überdies tragen wir auch aktuellen Herausforderungen in den Bereichen der Digitalisierung oder dem zunehmenden Wunsch nach Individualisierung und den sich damit verändernden Anforderungen an die Arbeits- und Freizeitwelt Rechnung. Durch das bewährte System mit nur vier Präsenzwochen pro Jahr, wird Wissen kompakt vermittelt und direkt on-the-job angewandt. Dadurch profitieren die Studierenden, aber auch die Unternehmen, was wiederum eine Investition in die Bildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lohnend macht.“