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Projekt

Iconic Inequality

In ihrer Bachelorarbeit sieht Larissa Rodiga Designer:innen als Akteur:innen des Wandels.

In dieser Arbeit werden historische Hintergründe, Einflüsse und Entwicklungen dargelegt, um zu verdeutlichen, dass Design nicht neutral sein kann, sondern immer politisch ist. Dies zeigt, wie notwendig es für Designer:innen und die Designausbildung ist, sich der gesellschaftlichen Einflüsse bewusst zu sein. Um einer gerechteren Gesellschaft näherzukommen, müssen Designer:innen verantwortungsvoll arbeiten und ihren Einfluss reflektieren. Designer:innen können Akteur:innen des Wandels sein und das Narrativ positiv beeinflussen. Die feministische Designtheorie ist eine von vielen Designtheorien, die zeigt, wie dies geschehen kann und geschieht. Gerechtes Design und die Designtheorie geben Designer:innen einen Rahmen, wie sie ihre Arbeitsprozesse umgestalten und so inklusives Design schaffen können. In dieser Arbeit wurde der historische Hintergrund zur Entwicklung von Icons und die Bedeutung von vielfältigeren und inklusiveren Icons in der alltäglichen Designumgebung beleuchtet. Außerdem wurde ein kollaborativer Design-Workshop veranstaltet, in dem Teilnehmende aus der Zivilgesellschaft zusammenkamen, um Icons zu bewerten, zu diskutieren und neu zu denken.

© Larissa Rodiga

© Larissa Rodiga

© Larissa Rodiga

© Larissa Rodiga

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