Urbane Inklusion als Chance
„Die Forderung nach sozialer Inklusion ist verwirklicht, wenn jeder Mensch in seiner Individualität von der Gesellschaft akzeptiert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an ihr teilzuhaben oder teilzunehmen. Unterschiede und Abweichungen werden im Rahmen der sozialen Inklusion bewusst wahrgenommen, aber in ihrer Bedeutung eingeschränkt oder gar aufgehoben.“ (Wikipedia)
Die städtebauliche Manifestierung dieses Ansatzes verstehen Anke Strittmatter und Thomas Lettner, Lehrende am Institut Architektur & Projektmanagement“ der FH JOANNEUM, unter urbaner Inklusion. Denn ist nicht nur, aber momentan in besonderem Maße für die Unterbringung von Flüchtlingen von Bedeutung.