Der Forschungsschwerpunkt IT-Security beschäftigt sich mit:
- Mobile Security
- Secure Software Design
- Security Analysis
- Penetration Testing
- Netzwerksicherheit
- sichere Server- und Hochverfügbarkeitstechnologien
- Big Data
- Kryptographie
Ziel der Forschungsaktivitäten ist die Erfassung, Verknüpfung, Manipulation und Beurteilung von sensiblen Daten, die beim Versagen von privaten und öffentlichen Infrastrukturen eine Rolle spielen könnten. Diese sollen anhand einer raschen Sicherheitsbeurteilung digitalisiert und mobil bedienbar gemacht werden. Die praktische Umsetzung erfolgt durch entwickelte Prototypen, welche Validierungsfunktionen zur Analyse von speziellen Datentypen für mobilen Zugriff auf die sensiblen Daten haben.
Die praktische Umsetzung von IT-Security-Fragestellungen basiert auf einem am Institut entwickelten Security Scan: ein Werkzeug für die Erstüberprüfung der IT-Infrastruktur von Unternehmen. Über eine Anfrage mittels Tablet oder Handy an einen speziellen Server der FH JOANNEUM ist es möglich, Schwachstellen im eigenen Unternehmensnetzwerk aufzudecken. Verschiedene Tools werden eingesetzt, um offene Ports sowie laufende Dienste und Services zu identifizieren und zu protokollieren. Identifizierte Services werden gegen eine Liste bekannter Sicherheitslücken geprüft. Diese Liste wird täglich aktualisiert.