Kurzmitteilung

Neue stellvertretende Kollegiumsleiterin an der FH JOANNEUM

 
Neue stellvertretende Kollegiumsleiterin an der FH JOANNEUM

Am 27. Mai 2019 wurde Anna Riegler zur stellvertretenden Leiterin des Kollegiums gewählt.

Das Kollegium der FH JOANNEUM, das sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Studiengangsleitungen, der haupt- und nebenberuflich Lehrenden sowie der Studierenden zusammensetzt, wählte Mag. Dr. Anna Riegler, Assoziierte Professorin (FH) am Institut Soziale Arbeit, für die Funktionsperiode von vier Jahren zur neuen stellvertretenden Kollegiumsleiterin.

Seit 2002 lehrt und forscht Anna Riegler vorwiegend am Bachelor- und Masterstudiengang „Soziale Arbeit“. Zudem ist sie freiberuflich als Supervisorin und Organisationsentwicklern tätig – zertifiziert vom Österreichischen Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik – und Mitglied in der Österreichischen Vereinigung für Supervision. In der Österreichischen Gesellschaft für Soziale Arbeit ist Anna Riegler Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Forschung. Vor ihrer Zeit an der FH JOANNEUM war sie in den Bereichen Projektleitung und Jugendsozialarbeit tätig. Weiters lehrte sie beim Weiterbildungskurs für arbeitssuchende Akademikerinnen und für Studienabbrecherinnen. Sie war die Geschäftsführerin eines gemeinnützigen Vereins mit dem Schwerpunkt der Durchführung von Partizipationsprojekten (Kinder-, Jugend- sowie Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung) in steirischen Gemeinden und Städten. Ihre Ausbildung umfasst unter anderem das Diplom in Sozial-, Heil-, Sonderpädagogik und Fächerkombination aus Philosophie, Psychologie und Soziologie sowie ein Doktorat in angewandter Lernweltforschung und Sozialpädagogik. Anna Riegler über ihre neue Aufgabe: „Als stellvertretende Leiterin des Kollegiums setze ich mich für ein starkes Kollegium ein. Mein Anliegen ist es, die Qualität der Lehre und Forschung, orientiert an aktuellen und künftigen Anforderungen der Praxis, an guter Wissenschaftlichkeit und ausgerichtet an Exzellenz beständig, weiter zu entwickeln. Hierbei zählt für mich vor allem die fachliche Expertise aller am Hochschulbetrieb Beteiligten. Internationale Vernetzung, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Nachwuchsförderung und Studieren können in der Migrationsgesellschaft sind mir ein Anliegen. Ich möchte dazu an guten Bedingungen für eine offene Fachhochschule arbeiten. Schließlich setze ich mich für klare ethische Standards ein, die sich an Diversität und Offenheit orientieren. Das alles verfolge ich mit dem Ziel, gemeinsam an innovativen und nachhaltigen Lösungen zu arbeiten.“