Konferenz

Scientific Computing 2023

Modellbildung, Simulation, Werkzeuge und mehr.

 
Scientific Computing 2023 6

Am 12. Mai 2023 findet an der FH JOANNEUM in Graz erstmals die wissenschaftliche Konferenz „Scientific Computing“ statt.

Profitieren Sie vom Fachwissen und den Inputs unserer hochrangigen Keynote-Speaker und lernen Sie von den wissenschaftlichen Arbeiten und Präsentationen junger Wissenschafter:innen.

Der international anerkannte Big Data Experte Viktor Mayer-Schönberger von der Universität Oxford wird in seiner Keynote den akademischen Aspekt von Scientific Computing erläutern und zeigen, wie Scientific Computing die Welt verändert.

Astrid Schober, CIO der Wien Energie und Absolventin des FH JOANNEUM Studiengangs „Informationsmanagement“ (jetzt „Wirtschaftsinformatik“), wird in Ihrer Keynote praxisnah und anwendungsorientiert beschreiben, wie Big Data die Energieversorgung sicherstellen kann.

Mit Ihrer Teilnahme gewinnen Sie bei den Vorträgen und Poster-Präsentationen neue Einblicke in aktuelle Forschungsthemen. Nutzen Sie die Konferenz zum Vertiefen Ihrer Fachkenntnisse, zum Kennenlernen neuer Fachgebiete und zum Netzwerken. Die Scientific Computing 2023 ist offen für alle, die sich zu den Themenbereichen Scientific Computing, Artificial Intelligence, Big Data und Data Science informieren möchten.

Studierende sowie Schüler:innen und Angehörige von Co-Veranstaltern bezahlen einen stark ermäßigten Konferenzbeitrag. Nutzen Sie diese Möglichkeit, Konferenzerfahrung zu sammeln!

Teilnahmegebühren:
  • Normalpreis: 90 EUR
  • Early Bird bis 31.03.2023: 70 EUR
  • Reduzierte Teilnahmegebühren für Studierende, Schüler:innen und Angehörige von Co-Veranstaltern: 15 EUR sowie Early Bird 10 EUR.
Einreichung:

Im Rahmen der Konferenz gibt es zwei Formate der Einreichung, die unterschiedliche Stadien der wissenschaftlichen Arbeit adressieren.

Vortrag und Paper:
Vorstellung von (zumindest weitgehend) abgeschlossenen Forschungsarbeiten in einem ca. 15-minütigen Vortrag und nachfolgender Q&A-Session sowie durch einen kurzen Fachartikel, der in den elektronisch und gedruckt erhältlichen Proceedings veröffentlicht wird (nach Vorlage; Richtwert: vier bis acht Seiten inkl. aller Anhänge).

Postervorstellung bzw. Poster:
Vor allem für laufende oder frühphasige Forschungsarbeiten eignet sich das Format einer Postervorstellung, in der das Vorhaben und vorläufige Ergebnisse während einer „Poster-Session“ präsentiert werden. Zu diesem Zweck ist ein Poster in Größe A0 zu erstellen, welches (auf Format A4 verkleinert) ebenfalls in die Proceedings aufgenommen wird. Zusätzlich können auch abgeschlossene Forschungsarbeiten im Rahmen der „Poster-Session“ präsentiert werden, für die eine praktische Demonstration zweckmäßig ist.

Die primäre Konferenzsprache ist Deutsch; Einreichungen sind auf Englisch und Deutsch möglich. Vor Übermittlung von Paper bzw. Poster wird anhand eines einzureichenden Abstracts die grundlegende Eignung für die Konferenz bewertet bzw. bestätigt.

Begutachtung:

Der Begutachtungsprozess ist zweistufig angelegt: Zunächst wird anhand des eingereichten Abstracts die prinzipielle Eignung für die Konferenz beurteilt. Eine positive Bewertung führt zur Einladung zur Einreichung des fertigen Papers bzw. Posters. Alle Papers bzw. Poster werden im Zuge eines Peer-Reviews von einer Fachjury evaluiert. Bei einer zu großen Zahl von Einreichungen behält es sich das Organisationskomitee vor, Einreichungen für das Format „Vortrag und Paper“ auf das Format „Postervorstellung bzw. Poster“ umzuwidmen.

Fristen:
  • Einreichfrist für das Format „Vortrag und Paper“: 15. Februar 2023 (Entscheidung der Fachjury: März 2023)
  • Einreichfrist für das Format „Postervorstellung bzw. Poster“: 15. März 2023 (Entscheidung der Fachjury: April 2023)