Creative Bodies - Creative Minds 2
Die Konferenz „Creative Bodies - Creative Minds“ findet vom 27. bis 29. Mai 2021 statt. Foto: Creative Bodies - Creative Minds

Creative Bodies – Creative Minds

Laura Wiener und Albina Imeri,

Die Themen Gleichberechtigung und Geschlechtersensibilität sind heute aktueller denn je. „Creative Bodies – Creative Minds“, eine wissenschaftliche Konferenz an der Uni Graz, geht das Thema interdisziplinär an und öffnet damit Denkräume für kreative Lösungen abseits des Alltäglichen. Studierende des Instituts Journalismus und Public Relations twittern live über die Konferenz und zeigen in ihrem eigenen Konferenzbeitrag ein unterhaltsames und informatives Video zum Thema.

Gender und Kreativität sind zwei Themen, die bei der diesjährigen internationalen Konferenz „Creative Bodies - Creative Minds“ Hand in Hand gehen und in verschiedensten Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshops vereint werden. Angelehnt ist dieses von Libora Oates-Indruchová, Professorin für Geschlechtersoziologie am Institut für Soziologie der Uni Graz, ins Leben gerufene Event an die „Talking Bodies“-Konferenz, die seit 2013 alle zwei Jahre an der University of Chester, England, stattfindet.

Zum zweiten Mal nach 2018 zieht „Creative Bodies - Creative Minds“ Journalistinnen und Journalisten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende aus aller Welt an, heuer in den virtuellen Raum auf Webex. Die Konferenz findet vom 27. bis 29. Mai 2021 statt.

Das Thema Gender in Kombination mit Literatur, Tanz, Kunst und Handarbeit bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Spielraum, Beiträge zu gestalten und das Thema der Konferenz praktisch umzusetzen. Das erklärte Ziel von „Creative Bodies - Creative Minds“ ist es, interdisziplinär über mehrere Forschungsfelder hinweg den Diskurs zum Thema Gender und Kreativität zu intensivieren und verschiedenste Ansätze zusammenzubringen.

Bei der diesjährigen Konferenz übernehmen die Studierenden des Bachelorstudienganges „Journalismus und Public Relations (PR)“ der FH JOANNEUM die Live-Berichterstattung auf Twitter und bieten hiermit nicht nur Transparenz zu diesen Themen, sondern leisten auch Bewusstseinsbildung auf medialer Ebene. Das Video „What if... we would live in a gender-sensitive world“ beleuchtet in einem Kaleidoskop von Fragen und Antworten die Themen Gleichberechtigung, Geschlechtersensibilität und Kreativität. Der Film zeigt auf informative und unterhaltsame Art, wie Leute von der Straße, Studierende sowie Expertinnen und Experten mit dem aktuellen Thema heute umgehen. Es malt gleichzeitig ein Bild davon, wie divers Graz ist.

Stay tuned – und diskutieren Sie mit auf Twitter unter @creative_bodies.

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