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FH JOANNEUM Team – Einblicke in die Abteilung, die Menschen verbindet und Potenziale entfaltet

Natanja C. Pascottini
v.l.n.r.: Claudia Meister, Gerrit Landgrebe-Nesitka und Nina Riegler.

Eine Einladung ins Büro für Personal und Recht ist an der FH JOANNEUM ein Termin, den man mit Freude wahrnimmt: Gerrit Landgrebe-Nesitka und ihre Mitarbeiterinnen Nina Riegler und Claudia Meister geben Einblicke in ihre Arbeit und die aktuelle Entwicklung der Abteilung.

„Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung”

Ein Zitat, das die unterschiedlichen Erfahrungsstufen im Team verdeutlicht: Juristin Claudia Meister ist seit zwei Jahren an der FH JOANNEUM und damit die Mitarbeiterin in dieser Runde, die am längsten für die Hochschule tätig ist. Nina Riegler wurde vor einigen Monaten eingestellt und ist für Recruiting verantwortlich. Die goldene Mitte: Gerrit Landgrebe-Nesitka, die seit 12 Monaten die Abteilung Personal und Recht leitet.

Die Aufgaben der Abteilung umfassen eine ausgewogene Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen und allen Instituten und Studiengängen in rechtlichen und personalrelevanten Fragestellungen. Ein respektvoller Umgang mit allen Beteiligten, das behutsame Weiterentwickeln bestehender Strukturen und das Gewinnen interessanter neuer Mitarbeiter:innen sind wichtige Themen, die den Alltag in der Abteilung vielfältig gestalten.

Photo: FH JOANNEUM / Fabian Hasler

Juristin Claudia Meister.

„Tue was du liebst und liebe, was du tust”

Ein Kriterium, warum sich Nina Riegler an der FH JOANNEUM beworben hat, war, dass sie Arbeit mit Sinn machen möchte: „Es ist mir grundsätzlich wichtig, dass ich mit meiner Arbeitskraft zu etwas beitrage, was mir am Herzen liegt. Bildung ist mir persönlich wichtig und ein gesellschaftlich relevantes Thema, für das ich mich gerne einsetze.”

Es sind Grundhaltungen wie diese, die Gerrit Landgrebe-Nesitka in Kolleg:innen und Mitarbeiter:innen schätzt: „Ich glaube, gute Leistung entsteht dort, wo sich die Leute wohl, gesehen und geschätzt fühlen.” Sie sieht es als ihre Aufgabe, diese Atmosphäre kontinuierlich und mit Respekt für gewachsene Strukturen zu fördern. „Ich glaube, es ist die Kunst einer Führungskraft, zuerst sich selbst und erst dann andere gut im Blick zu haben. Dazu gehört Selbstreflektion und das Erkennen eigener blinder Flecken ebenso wie auf einer menschlichen Ebene mit anderen in Kontakt zu kommen, um gemeinsam an Verbesserungen zu arbeiten.”

Claudia Meister nahm kürzlich ein Weiterentwicklungsangebot in Anspruch und empfiehlt es weiter: „Ich war letztes Jahr im November bei einer Staff Week in Namibia an der dortigen Universität. Diese internationale Austauschmöglichkeit bietet nicht nur persönliche Weiterentwicklung, sondern ermöglicht auch, Einblicke in andere Hochschulsysteme zu gewinnen und innovative Ansätze für die eigene Arbeit mitzunehmen. Ich kann allen Mitarbeiter:innen der FH JOANNEUM nur empfehlen, diese wertvollen internationalen Austauschmöglichkeiten zu nutzen – sie erweitern den Horizont und bereichern die tägliche Arbeit.”

 

Photo: FH JOANNEUM / Fabian Hasler

Recruiterin Nina Riegler.

„Keep calm and carry on”

Veränderungen gehören zum Alltag eines großen Unternehmens dazu – ebenso an der FH JOANNEUM. Ob als Einsteiger:in ins Unternehmen oder als Team, das Veränderungen erlebt – Offenheit, Verständnis und transparente Kommunikation sind für alle Beteiligten hilfreich.

Dazu Nina Riegler: „Mein Rat lautet: sich trauen, Fragen zu stellen. Unser Haus ist sehr groß, wir haben so viele verschiedene Studiengänge, Institute und Abteilungen – das macht die Arbeit spannend und abwechslungsreich, man muss sich zu Beginn aber erst einmal zurechtfinden. Und die erfahrenen Kolleg:innen sind dabei eine Ressource, die man unbedingt nutzen sollte.”

Für Claudia Meister hat sich das Netzwerk innerhalb der Fachhochschule besonders im juristischen Kontext als wertvoll herausgestellt: „Gerade bei rechtlichen Fragestellungen ist es entscheidend, sich gut zu vernetzen, um den fachlichen Kontext und die praktischen Anforderungen der unterschiedlichen Abteilungen und Institute zu verstehen. Nur so können wir gemeinsam tragfähige Lösungen entwickeln, die sowohl rechtlich fundiert als auch praktisch umsetzbar sind. Diese kollegiale Zusammenarbeit ermöglicht es uns, komplexe Herausforderungen gemeinsam zu meistern.”

Und wie können Teams mit Veränderungen gut umgehen? Gerrit Landgrebe-Nesitka: „Ich schätze es, wenn Anliegen, Wünsche und Herausforderungen offen kommuniziert werden. Dialog und gegenseitiges Verständnis sind wichtig.“

 

Photo: FH JOANNEUM / Fabian Hasler

Gerrit Landgrebe-Nesitka, Leiterin der Abteilung Personal und Recht.

„Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.”

Zukunftsthemen sind die Schrittweise Digitalisierung, die Bindung und Gewinnung von Talenten sowie das Erhalten und Fördern einer attraktiven und sicheren Arbeitsumgebung – stets im Austausch mit allen Beteiligten.

Engagement und ein kooperativer Ansatz machen die Abteilung Personal und Recht zu einer wichtigen Säule der FH JOANNEUM – einer Säule, die Menschen verbindet, bestehende Stärken würdigt und Potenziale entfaltet.

 

FH JOANNEUM Team Blogreihe

Die Blogreihe „FH JOANNEUM Team“ stellt regelmäßig Protagonist:innen vor, die mindestens eine Gemeinsamkeit verbindet – sei es der Jobtitel, das Institut oder ein gemeinsames, interdisziplinär erarbeitetes Projekt.

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Durch spannende Geschichten und persönliche Einblicke erfährst du, warum wir so gerne an der FH JOANNEUM arbeiten.

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