Patricija Mildner
Mein Praktikum im LKH Universitätsklinikum Graz.
Jobbezeichnung: Radiologietechnologin
Unternehmen: LKH Universitätsklinik für Radiologie
Ort: Graz, Österreich
Ich absolvierte mein Praktikum von von März bis April 2015.
Was ich machte:
Meine drei Hauptaufgaben beim Praktikum waren das situationsgerechte Instruieren und Informieren der Patientinnen und Patienten über den Untersuchungsablauf, das selbständige Durchführen von Untersuchungen nach allgemeinen Einstellkriterien und die Kenntnisnahme der Bildmerkmale sowie der Qualitätskriterien.
Warum mir mein Praktikum Spaß machte:
Das Praktikum machte mir besonders viel Spaß wegen des täglichen Umganges mit den Patientinnen und Patienten, den ich immer aufs Neue genossen habe, der Möglichkeit des selbständigen Arbeitens und der guten Teamarbeit innerhalb des Teams.
Das habe ich gelernt:
Das vierwöchige Praktikum im LKH Universitätsklinikum Graz war eines jener Praktika, das mich im Skelettröntgen am meisten gefordert hat und in welchem ich auch sehr viel Neues lernen konnte. Das Team schenkte mir von Anfang an viel Vertrauen, so dass ich schon seit dem ersten Tag die Patientinnen und Patienten vom Aufrufen bis zur Verabschiedung alleine betreuen durfte. Die Zeit die ich hier verbringen durfte war auch von Tipps der ausgebildeten Radiologietechnologinnen und Radiologietechnologen geprägt.
Mein größter Erfolg / mein bestes Erlebnis:
Mein größter Erfolg beziehungsweise mein bestes Erlebnis während des Praktikums war das selbständige Arbeiten an der Station mobiles Röntgen. Dabei wurde ich mir besonders meiner Verantwortung bewusst.
Wie ich dieses Praktikum bekommen habe:
Die einzelnen Praktikumsstellen werden uns im Rahmen unseres Studiums zugeteilt, wobei wir aber die Möglichkeit haben, unsere Wahlpraktikumsstellen selber auszuwählen.
Das möchte ich in Zukunft tun:
Auch wenn das Praktikum öfters sehr stressig war, hat es mir sehr gut gefallen. Es hat mich nicht nur fachlich, sondern auch menschlich einen Schritt weiter gebracht. Durch das Praktikum wurde mir nur noch einmal mehr bewusst, dass ich mich genau in diesem Beruf weiterbilden und am Ende auch arbeiten möchte.
