European Researchers‘ Night 2020
Am 27. November findet die European Researchers’ Night statt und die FH JOANNEUM freut sich mit zwei Programmpunkten des Bachelorstudiengangs „Nachhaltiges Lebensmittelmanagement“ und des Masters „Lebensmittel: Produkt- und Prozessentwicklung“ dabei zu sein!
Die European Researchers‘ Night ist eine Veranstaltung, die einmal jährlich gleichzeitig an verschiedenen Standorten europaweit stattfindet und die Öffentlichkeit dazu einlädt, in den Alltag von Forschungsinstitutionen hinein zu schnuppern. Dieses Jahr wird die steirische Ausgabe der European Researchers‘ Night vom Austrian Centre of Industrial Biotechnology (acib) ausgerichtet und findet zwischen 8:00 Uhr bis 21:00 Uhr online statt.
Workshop: Lebensmittel. Produkt. Entwicklung
11:00 bis 11:45 Uhr
Haben Sie schon mal über Ihre alltäglichen Ernährungsgewohnheiten nachgedacht? In diesem Workshop beschäftigen Sie sich mit nachhaltigem Konsum. Über aktivierende Methoden lernen Sie, Ihren Ernährungsalltag zu untersuchen und entwickeln selbst innovative Ideen für Lebensmittelprodukte. Die Expertin Ulrike Seebacher und der Experte Hartmut Derler werden Ihnen zeigen, wie Wissenschaft und Lebensmittel zusammenhängen. Der Workshop basiert auf Ergebnissen des Sparkling-Science Projektes YoungTECHforFOOD.
Mehr Infos dazu auch hier.
Vortrag: Vom Mehlwurm bis zum Smart Food Grid Graz
14:00 bis 14:45 Uhr
In diesem Vortrag erfahren Sie mehr über den Bachelorstudiengang „Nachhaltiges Lebensmittelmanagement“ und über den dualen Masterstudiengang „Lebensmittel: Produkt- und Prozessentwicklung“. Die Studiengangsleiter Herbert Böchzelt und Johannes Haas werden jeweils die beiden Studiengänge mit ihren vielfältigen Lehrinhalte sowie Berufsmöglichkeiten und Karriereperspektiven präsentieren. Außerdem zeigen sie, wie Inhalte aus innovativen Forschungsprojekte inhaltlich in die Lehre einfließen.
Mehr Infos dazu auch hier.
Die European Researchers’ Night ist ein von der Europäischen Kommission gefördertes Programm und wird im Rahmen von HORIZON 2020 der Marie-Skłodowska-Curie-Aktion finanziert.
Mehr Informationen finden Sie auch hier.