Projekt

CARITAS PEVQ

Schnittstellenmanagement: Versorgung in Pflegeheimen der Caritas

 
CARITAS PEVQ

Mitarbeiterinnen und mitarbeiter des Instituts Diätologie sowie des Instituts Gesundheits- und Tourismusmanagement kooperieren im interdisziplinären Team mit der Caritas Wien und nehmen Strukturen im Bereich des Schnittstellenmanagements genauer unter die Lupe.

Optimales Schnittstellenmanagement als Einflussfaktor auf die Versorgungsqualität

Die Caritas der Erzdiözese Wien bietet in Wien zwölf Einrichtungen an, in welchen pro Tag ca. 1.500 Bewohnerinnen und Bewohner mit Mahlzeiten versorgt werden. Pro Woche ergibt das 14.000 Mahlzeiten. Die Versorgung erfolgt über eine zentrale Großküche der Firma magdas, einer Tochterfirma der Caritas, mithilfe des Cook&Chill-Systems.

Um eine einheitliche Qualität zu gewährleisten, besuchen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Projekts fünf Pflegeheime der Caritas Wien, um das Schnittstellenmanagement zu verschriftlichen, in eine einheitliche Prozesslandkarte zu gießen und folglich das tägliche Arbeiten zu erleichtern. Weiters werden für die Häuser Mindest- und Optimumstandards auf Basis der Beobachtungen generiert.

Begleitet wird das Projekt mit einer Masterarbeit des Studiengangs „Gesundheits-, Tourismus- und Sportmanagement“. Ein weiteres großes Projekt, welches sich mit der Versorgungsqualität in Peflegeheimen beschäftigt, ist EUTIP - Essen und Trinken in Pfelgeheimen. Das Projekt wird von der FH JOANNEUM im Auftrag des Gesundheitsfonds Steiermark durchgeführt.