Radiologietechnologie

Grundlagen Bildverarbeitung des digitalen Bildes, Objektorientierte Bildverarbeitung; Grundlagen und Parameter der Segmentierung, Segmentierungshierarchien und Klassifikationen, Bildrestauration, strukturelle und statistische Bildmuster-Analyse; wissensbasierte Systeme, Bildbeleuchtung – z.B. Durchlicht, Auflicht, diffuses Licht, strukturiertes Licht), Darstellungsarten und aktuelle Entwicklungen.

Organisationsformen von medizinischen Daten, grundlegende Datenstrukturen, Datenformate Datenintegrität und Standards, Datenbankmanagementsysteme und ihre Funktionen, Datenschutz, Datensicherheit, Datenbankmodelle und aktuelle Entwicklungen.

Fachwortschatz für den medizinischen technischen Alltag – Themen sind Beschreibung des medizinisch technischen Aufgabenbereichs und des Arbeitsplatzes in der Radiologietechnologie, Bildverarbeitung, Netzwerktechnik, Datenstrukturen sowie aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich.

Betriebssysteme, Basisdienste von Betriebssystemen (E-Mail, Druckdienste, Benutzerverwaltung …), Authentifizierungsmethoden, Sicherheitskonzepte, Diagnose und Behebung von Hard-warefehlern Netz-Infrastruktur, Netzprotokolle und Netzbasisdienste , Anwendungsarchitekturen und aktuelle Entwicklungen

PatientInnenadministration, Prozesse und Abläufe in radiologischen Abteilungen, Grundlegende Einstelltechnik der gesamten Skelettradiographie, Mammographie, Kontrastmitteluntersuchungen und Spezialbereiche - Basis (FH-MTD-Ausbildungsverordnung – FH-MTD-AV) StF: BGBl. II Nr. 2/2006 (18.1.2016) Anlage 3, 8, 9 und 12. Es erfolgt eine Praktikumsreflexion in Form einer schriftlichen Arbeit, in Form von Einzelgesprächen und Input im Plenum. Zentrales Thema ist die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis mit besonderen Fokus auf den Umgang mit PatientInnen, Umgang mit Kriesen und Coping Strategien.

Teil 1 Röntgenanatomie Anatomische Strukturen am Röntgenbild, ihr Bezeichnungen, die Lage und die räumliche Beziehung zu benachbarten Strukturen. Zum Beispiel das Skelettsystem; die Lunge; das Verdauungsorgan; Herz und Mamma. Teil 2: Röntgenpathologie Analyse von Röntgenpathologien zum Beispiel in onkologischen, orthopädischen, pädiatrischen, unfallchirurgischen, internistischen oder kieferchirurgischer Themenfeldern.

Teil 1 Gerätetechnik in der Röntgendiagnostik Röntgengenerator, - Röhre, Aufnahmegeräte, Bildverstärker, Detektorsysteme, Durchleuchtungseinrichtungen (mono- u. bi-planar, u.a.), Anlagen und Geräte für spez. Diagnoseverfahren: Mammographie, Dentalröntgen, Thorax-Aufnahme Geräte, Kinderradiologische Spezialeinrichtungen; digitale Aufnahmesysteme, Mammographie, mobile Röntgenaufnahmegeräte. Teil 2 Technische Qualitätssicherung in der Röntgendiagnostik Grundlagen und Rechtsvorschriften für die Qualitätssicherung von diagnostischen Röntgeneinrichtungen; Normen und sonstige In-formationsquellen bezüglich Röntgendiagnostik, Abnahme-, Teil-abnahme- und Konstanzprüfung; Auswertung und Interpretation der Messergebnisse; Themenfelder der Geometrie, Linearität, Kontrast und Auflösung werden in Bezug auf Geräte der konventionellen Röntgendiagnostik behandelt. Teil 3 Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik Strahlenexposition von Patienten, Personal und sonstigen Personen...

Teil 1 klassische Aufnahmetechnik Teil 2 spezielle Aufnahmetechniken (Orthopädie, Unfall, Pädiatrie) Teil 3 Aufnahmetechnik bei Kontrastmitteluntersuchungen Teil 4 Aufnahmetechnik in der Mammographie und Übung zu den Teilen 1-4 Übungen: Hands on in den oben genannten Bereichen.

Grundlagen der Pathologie (Begriffsbestimmungen, Ätiologie, Pathogenese), sowie die Pathologien und deren klinisches Erscheinungsbild folgender Systeme: Skelettsystem inkl. Muskeln, Bänder und Gelenke / Herz-Kreislaufsystem / Atmungssystem / Verdauungssystem / Urogenitalsystem (inkl. Geschlechtsorgane) / Endokrines System / Nervensystem / Sinnesorgansystem / Blut- und blutbildendes System / Lymphsystem

Grundlagen der Pharmakologie für RadiologietechnologInnen: Arzneiformen und Applikationsformen, Pharmakokinetik (Resorption, Verteilung, Bindung, Speicherung, Elimination), Pharmakodynamik (Effektivdosis, Letaldosis, Therapeutische Breite, Rezeptoren), Wirkungen, Nebenwirkungen, Dosierungen, Applikation, Haltbarkeit, Lagerung und Entsorgung berufsrelevanter Arzneimittel, das Arzneimittelgesetz, Entwicklungsprozess Arzneimittel und Arzneimittelzulassung.

Vertiefung in der Pathologie und deren klinischen Erscheinungsbild in folgenden Systemen: Skelettsystem inkl. Muskeln, Bänder und Gelenke / Herz-Kreislaufsystem / Atmungssystem / Verdauungssystem / Urogenitalsystem (inkl. Geschlechtsorgane) / Endokrines System / Nervensystem / Sinnesorgansystem / Blut- und blutbildendes System / Lymphsystem

Laut FH-MTD AV Anlage 12 … mindestens 50 Untersuchungen aus mindestens 5 der folgen-den Organbereiche: Skelettsystem, endokrines System, kardi-ovaskuläres System, Respirationstrakt, Urogenitaltrakt, lymphatisches System, Gastrointestinaltrakt, hämatopoetisches System, Zentralnervensystem. Es erfolgt eine Praktikumsreflexion in Form einer schriftlichen Arbeit, in Form von Einzelgesprächen und Input im Plenum. Zentrales Thema ist die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis mit besonderen Fokus auf den Umgang mit PatientInnen, Umgang mit Krisen und Coping Strategien.

Grundlagen und Definitionen in der Radiopharmazie; Eigenschaften „optimaler“ Nuklide (Energiespektrum, Halbwertszeit, Meta-bolismus); Radionuklidproduktion (Reaktor-, Zyklotron- und Generatornuklide); Generatoren, KIT-Herstellung (Prinzip u. Aufbau, Präparationsanleitung); Tc-99m-Kits, allgemeine Radiopharmaka-Synthese (Markierungsmethoden), Radiopharmazeutische Qualitätskontrolle (gesetzliche, medizinische und pharmazeutische Hintergründe, Radionuklidreinheit, Radiochemische Reinheit – Dünnschichtchromatographie (ITLC), Hochdruckflüssigkeitschromatographie (HPLC), Grenzen der Qualitätskontrolle); Umgang mit offenen radioaktiven Substanzen (Verhaltensregeln, Dekontamination, Bestellung, Lagerung und Entsorgung von Radionukliden und Radiopharmaka); Biokinetik, Biodistribution (Anreicherung, Verteilung, Metabolismus, Ausscheidung, ausgewählte klinische Anwendungen), pharmakologische Beeinflussung von Radiopharmaka (Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, ...

Betrachtung sämtlicher relevanter Variablen (1) der in-vivo Diagnostik, (2) der in-vitro Diagnostik und (3) der Therapie in der Nuklearmedizin unter dem Aspekt der Pathophysiologie. Folgenden Themenfelder werden betrachtet: Knochenstoffwech-el, endokrines System, kardiovaskuläres System, Respirations-trakt, Urogenitaltrakt, lymphatisches System, Gastrointestinaltrakt, hämatopoetisches System, onkologische Fragestellungen oder neurologische Erkrankungen. Es sollen jedoch stets aktuelle Entwicklungen berücksichtigt werden. Übung: Training der medizinischen Fallanalysen in der Nuklearmedizin

Teil 1 Gerätetechnik Nuklearmedizin Teil 2 Technische Qualitätssicherung in der Nuklearmedizin Teil 3 Strahlenschutz in der Nuklearmedizin Folgende Themenfelder werden behandelt: Strahlungsdetektoren; Grundlagen der Messtechnik; Strahlenüberwachungsgeräte; Labor-Messgeräte; Sondenmessgeräte, Szintillationskamera (Funktionsprinzip der Gammakamera, Detektoraufbau, Impuls-verarbeitung u. Bilderzeugung, Kenngrößen, Kollimatoren, Uniformitätskorrektur, Qualitätskontrolle); SPECT (Rohdatenerfassung, Bildberechnung, Schwächungskorrektur, Informationsdich-te, Detailerkennbarkeit, Qualitätskontrolle); PET (Physikalische Grundlagen, Zyklotron, dedizierte PET-Geräte); Qualitätskontrolle nuklearmedizinischer Instrumentierung - ( inkl. Rechtliche Grundlagen, Abnahme- und Konstanzprüfung), Bildverarbeitung/ Datenverarbeitung/ Bearbeitung /Bildfusion Image-Fusion); Dokumentation und Archivierung, Besonderheiten des nuklearmedizinischen Datenarchives; ...

Grundlagen und Begriffsklärungen der Nuklearmedizin, Nuklear-medizinische in-vivo-Untersuchungen, invitro-Untersuchungen und Therapien. Zentrale Themen sind Ablauf, Indikationen und Kontraindikationen, Zubereitung des Radiopharmakons, Dosierung, Datenakquisition; Wahl der Aufnahmeparameter, Datenauswertung und Dokumentation, Fehleranalysen. Übung: Hands on in den Bereichen der Prozesse der Radiologietechnologie im Feld der Nuklearmedizin – Handhabung Geräteparameter und Aufnahmeprogramme, Software-oberflächen, Performance-Analysen.

40 Computertomographie-Untersuchungen laut FH-MTD AV Anlage 12; Es erfolgt eine Praktikumsreflexion in Form einer schriftlichen Arbeit, in Form von Einzelgesprächen und Input im Plenum. Zentrales Thema ist die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis mit besonderen Fokus auf den Umgang mit PatientInnen, Umgang mit Kriesen und Coping Strategien.

Teil 1: Schnittbildanatomie in der Computertomographie Teil 2: Schnittbildpathologie in der Computertomographie … von Standard-Untersuchungen, wie zum Beispiel Cranium, Hals, Thorax, Abdomen, Becken, Wirbelsäule oder Gelenke unter Be-rücksichtigung aktueller diagnostischer Entwicklungen. Übung zu Teil 1 und 2 – Schnittbildanatomie (1) und Schnittbildpathologie (2) … von Standard-Untersuchungen, wie zum Beispiel Cranium, Hals, Thorax, Abdomen, Becken, Wirbelsäule oder Gelenke unter Be-rücksichtigung aktueller diagnostischer Entwicklungen.

Teil 1 Gerätetechnik Computertomographie Aufbau/technische Komponenten einer CT-Einheit, CT-Generationen und Arten, Bildentstehung- und rekonstruktion, Kenngrößen, Spiral- und Multislice CT, Aufbau und Funktion eines Kontrastmittelhochdruckinjektors. Teil 2 Technische Qualitätssicherung in der Computertomographie Abnahmeprüfung, Konstanzprüfung, Performance-Analyse; Themenfelder der Geometrie, Linearität, Kontrast und Auflösung in Bezug auf die Computertomographie werden behandelt. Teil 3 Strahlenschutz in der Computertomographie Strahlenexposition von Patienten, Personal und sonstigen Personen bei den verschiedenen; Untersuchungsverfahren; Ermittlung der Strahlenexposition; Schutzmaßnahmen bei diagnostischen Anwendungen; Schutz von Patienten. Anmerkung: Strahlenschutzausbildung – Allgemeine Strahlen-schutzausbildung gemäß §41 in der Human- und Zahnmedizin Praktische übungen zur (1) Gerätehandhabung, (2) technischen Qualitätssicherung ...

Bei den computertomographischen Untersuchungen und Interventionen werden folgende Prozesse der Radiologietechnologie erarbeitet: Indikation, Kontraindikation, Vorbereitung, Durchführung, Auswertung und Dokumentation, Protokolle, Parameterwahl, Lagerung, Kontrastmittelapplikation, Hygiene, PatientInnenaufklärung und -betreuung, Nachsorge, Strahlenschutzmaßnahmen. Dies erfolgt für Standarduntersuchungen in folgenden Bereichen: Schädel, Hals, Thorax, Abdomen, Becken, Wirbelsäule, Gelenke und ausgewählte Spezialverfahren; Bildanalyse. Übungen: Hands on in den Bereichen der Prozesse der Radiologietechnolo-gie im Feld der Computertomographie – Handhabung Gerätepa-rameter und Aufnahmeprogramme, Softwareoberflächen, Performance-Analysen

Überblick über Strukturen und Entwicklungen des Gesundheitswesens, Einführung in die Fachtermini der Gesundheitsökonomie, aktuelle gesundheitspolitische und sozialpolitische Entwicklung, Finanzierung des Gesundheitswesens, Leistungsdokumentation/Kostenrechnung.

Fachwortschatz für den Alltag des Gesundheitswesens– Themen sind Beschreibung des österreichischen Sozialversicherungswesens und des Krankenhausverrechnungssystems bzw. die Verrechnung von medizinische Einzelleistungen.

Grundlagen und Verzahnung von Projekt-, Risiko und Qualitätsmanagement in der Radiologietechnologie, Modelle und Theorien des Projekt-, Risiko und Qualitätsmanagement – Beispielsweise Projektstrukturplanung, Kostenplanung, Einschätzung des Pro-jektrisikos, Softwareprogramme zur Projektorganisation.

Rechtsgrundlagen des Gesundheits- und Sozialwesens, Rechts-grundlagen im Bereich Strahlenschutz, Medizinprodukterecht, Arzneimittelrecht, Berufsrecht, Datenschutz Anmerkung: Strahlenschutzausbildung – Allgemeine Strahlen-schutzausbildung gemäß §41 in der Human- und Zahnmedizin.

Aufbau und Struktur einer wissenschaftlichen Arbeit, Zitationssystematiken, Recherchetechniken, Literaturverwaltungssysteme, Wissenschaftstheorie, Ethikantrag

Deskriptive und schließende Statistik (Arten von Skalen, Lagewerte, graphische Darstellungsformen, Verteilungen, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Regressionsanalysen, Varianzanalysen, Korrelationsanalysen, usw. Inhaltsanalyse, Fragebogenkonstriktion, Experten-Interview, LeitfadenInterview, teilnehmende Beobachtung.

Laut FH-MTD AV Anlage 12 …… mindestens 30 Magnetresonanztomographie-Untersuchungen. Es erfolgt eine Praktikumsreflexion in Form einer schriftlichen Arbeit, in Form von Einzelgesprächen und Input im Plenum. Zentrales Thema ist die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis mit besonderen Fokus auf den Umgang mit PatientInnen, Umgang mit Krisen und Coping Strategien.

Teil 1: Schnittbildanatomie in der Magnetresonanztomographie Teil 2: Schnittbildpathologie in der Magnetresonanztomographie … von Standard-Untersuchungen des Kopf-, Hals-, Thorax-, Abdomen-, Becken-, Wirbelsäule-, Gelenke und Extremitäten, sowie funktionelle und spezielle Untersuchungsbereiche. Übung zu Teil 1 und 2 der Ringvorlesung – Schnittbildanatomie und Schnittbildpathologie

Teil 1 Gerätetechnik Magnetresonanztomographie Funktionsprinzip, Aufbau/technische Komponenten, Aufnahmesequenzen, Sicherheitsaspekte beim MR (Patienten-/Personalschutz), funktionelle MRT, (Richtwert 7,5 LE) Teil 2 Technische Qualitätssicherung in der Magnetresonanzto-mographie Themenfelder der Geometrie, Linearität, Kontrast und Auflösung in Bezug auf die Magnetresonanztomographie werden behandelt. (Richtwert 7,5 LE) Teil 3 MR Sicherheit z.B. Implantate oder Herzschrittmacher (Richtwert 7,5 LE) Übungen zur (1) Gerätehandhabung (Richtwert 2,5 LE), (2) technische Qualitätssicherung (Richtwert 2,5 LE) und (3) MR Sicherheit (Richtwert 2,5 LE) in Gruppen

Bei den Untersuchungen der Magnetresonanztomographie werden folgende Prozesse der Radiologietechnologie erarbeitet: Indikation, Kontraindikation, Vorbereitung, Durchführung, Auswertung und Dokumentation, Protokolle, Parameterwahl, Lagerung, Kontrastmittelapplikation, Hygiene, Patientenaufklärung und -betreuung, Nachsorge, Strahlenschutzmaßnahmen. Dies erfolgt für Standarduntersuchungen in folgenden Bereichen: Schädel, Hals, Thorax, Abdomen, Becken, Wirbelsäule, Gelenke und ausgewählte Spezialverfahren. Übungen: Hands on in den Bereichen der Prozesse der Radiologietechnolo-gie im Feld der Magnetresonanztomographie – Handhabung Geräteparameter und Aufnahmeprogramme, Softwareoberflächen, Performance-Analysen

Laut FH-MTD AV Anlage 12… mindestens 15 Planungen einschließlich Simulation sowie mindestens 35 Bestrahlungen in den Bereichen Tele- und Brachytherapie; Es erfolgt eine Praktikumsreflexion in Form einer schriftlichen Arbeit, in Form von Einzelgesprächen und Input im Plenum. Zentrales Thema ist die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis mit besonderen Fokus auf den Umgang mit PatientInnen, Umgang mit Krisen und Coping Strategien.

Besprechung der häufigsten radionkologischen Therapiekonzepte, wie zum Beispiel Gehirn- Tumore, HNO Tumore, Lungenkarzinome, Tumore des GIT, gynäkologische Tumore, Tumore der männlichen Geschlechtsorgane, benigne Tumore. Übung: Vertiefung in die häufigsten radioonkologischen Therapiekonzepte.

Teil 1 Gerätetechnik in der Strahlentherapie Themenfelder sind z.B. Linearbeschleunigersysteme, Afterloading-Geräte, Seed-Systeme, CAD Planungssysteme, Lagerungskontrolle und Verifikationssysteme, Röntgentherapiesysteme, Gamma-Knife, Cyber-Knife, usw. Teil 2 Technische Qualitätssicherung in der Strahlentherapie Themenfelder sind z.B. MLC- Tests, Raum-Laser, Dosisausbeute, Gantry- Winkel- und Lagepositionierung, Koordinatensystem des Bestrahlungstisches, usw. Teil 3 Strahlenschutz in der Strahlentherapie Strahlenschutzkonzepte der Strahlentherapie in Tele- Therapie und Brachytherapie, Berechnung der Strahlenexposition von PatientInnen, Personal und sonstigen Personen bei den verschiede-nen, rechtliche Rahmenbedingungen. Anmerkung: Strahlenschutzausbildung – Allgemeine Strahlenschutzausbildung gemäß §41 in der Human- und Zahnmedizin Praktische übungen zur (1) Gerätehandhabung, (2) technischen Qualitätssicherung und (3) Strahlenschutz in Gruppen ...

Inzidenz, Ätiologie, Klinik, Stadieneinteilung, Klassifikationen, Ausbreitung und Metastasierung, Therapie, Bestrahlungstechnik / Dosierung, akute und chronische Nebenwirkungen und Spätschäden der Radiotherapie; Aufklärung und Nachsorge, fachspezifische patientenrechtliche Fragen, therapeutische Maßnahmen (OP, Chemotherapie, Hormontherapie, Immuntherapie, usw.) auch in Kombination mit der Radiotherapie, komplementäre Maßnahmen.

Planungs - CT: Arbeitsablauf; Lagerungshilfen und Fixationssysteme Einstell- und Aufnahmetechnik (inkl. Reproduzieren von Bestrahlungsplänen am Patienten ); Simulatorbedienung; Dokumentation; Bestrahlungsplanung: ICRU-Richtlinien; Feldmodifikation / Dosisbeeinflussende Faktoren; Risikoorgane; Lagerungshilfen, Dosisdarstellung und Interpretation; Schnittbildverfahren (z.B. CT, MR, PET-CT); Ausgewählte Bestrahlungskonzepte relevanter Tumorentitäten, Umsetzung von Bestrahlungsplänen; Dokumentation; Fehler(quellen)analyse (z.B. Datentransfer) Teletherapie: Organisatorische Anforderungen (z.B. Termingestaltung bei kombinierter Therapie); Umsetzung und Lagerung Interpretation von Bestrahlungsprotokollen; Patientenlagerung; Feldeinstellung reproduzieren; Gerätebedienung inkl. Lagerungskontroll-Verifikationssystem; Dokumentation; Fehler(quellen)analys Umsetzung von Spezialtechniken (z.B. IMRT; Gating, Stereotaktische Radiotherapie) ...

Grundregeln der Kommunikation/ Interaktion /Nonverbale Kommunikation, Kommunikationsmedien, Prinzipien der gezielten Gesprächsführung, Gespräche vorbereiten, Konfliktlösungsmechanismen, spezielle Aspekte der Gesprächsführung und Kommunikation, Diskussionsregeln, Präsentationstechniken, Rhetorik, Praktische Anwendung der Gesprächsführung; Behandlung der Themen Konfliktstufen, Diagnosedimensionen, Kommunikationssperren, Körpersprache, Werte und Metathemen, Überblick behalten, effektiver Sprachmuster, Kommunikationsstil abstimmen.…

Fachwortschatz für den Bereich Gesundheitsedukation– Themen sind PatientInnen-Aufklärung, PatientInnen-information, Gesundheitskompetenz, Gesundheitsvorsorge und Prävention, Unterstützung in Entscheidungen von PatientInnen.

Allgemeine Ethik, Berufsethik, Medizinethik, Forschungsethik, Brücke zu Patientenrechte, ethische Dilemma, Ethik im beruflichen Alltag, Ethik im interkulturellen Kontext.

Fallanalysen von Anwendungen - mögliche Bereiche: Onkologie, Urologie, Gynäkologie, Orthopädie, Kardiologie oder Notfallmedizin Übungen: Hands on - Fallanalysen von Anwendungen - mögliche Bereiche: Onkologie, Urologie, Gynäkologie, Orthopädie, Kardiologie, Neurlologie, Pädiatrie oder Notfallmedizin. Laut FH-MTD AV Anlage 12- Praktischer Teil… mindestens 20 Ultraschall-Untersuchungen in mindestens 3 Organbereichen

Teil 1 Gerätetechnik Ultraschall Teil 2 Technische Qualitätssicherung im Ultraschall Themenfelder Schallkopfperfrmance: u.a. Geometrie, Linearität, Kontrast und Auflösung werden behandelt. Übungen: Hands on Bedienung Ultraschallgeräte inkl. Qualitätssicherung

Umsetzung einer vorwissenschaftlichen Arbeit in Bezug auf einer konkreten Fragestellung, der Zielsetzung, der formalen und strukturellen Kriterien, der fachlichen Richtigkeit und der Sprache.

Deskriptive und schließende Statistik (Arten von Skalen, Lagewerte, graphische Darstellungsformen, Formen von Verteilungen, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Regressionsanalysen, Varianzanalysen, Korrelationsanalysen, usw).

Laut FH-MTD AV Anlage 12 … Weiters sind durch aktive Mitarbeit im sterilen und technischen Bereich praktische Kenntnisse und Fertigkeiten in der Angiographie, interventionellen Radiologie und Kardangiographie im Rahmen von mindestens 40 Untersuchungen zu erwerben. Es erfolgt eine Praktikumsreflexion in Form einer schriftlichen Arbeit, in Form von Einzelgesprächen und Input im Plenum. Zentrales Thema ist die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis mit besonderen Fokus auf den Umgang mit PatientInnen, Umgang mit Krisen und Coping Strategien.

Fallanalysen aus der Sicht der Radiologie, Kardiologie, Neurologie und der Onkologie.

Indikation, Kontraindikation, Vorbereitung, Lagerung, Durchführung, Risiken und Komplikationen, Auswertung, Dokumentation, Hygiene, technische Assistenz, Patienteninformation und -betreuung, Nachsorge, Materialien und Instrumente, Kontrastmittelapplikation. Übungen: Hands on in den Bereichen der Prozesse der Radiologietechnologie im Feld der konventionellen und interventionellen Angiographie – Handhabung Geräteparameter und Aufnahmeprogramme, Softwareoberflächen, Performance-Analysen. Speziell folgende Themenfelder werden behandelt: Vorbereitung, Lagerung, Durchführung, Auswertung, Dokumentation, sterile und technische Assistenz, Patienteninformation und -betreuung, Nachsorge, Handling der Materialien und Instrumente.

Im Rahmen des kumulativen Berufspraktikums werden die fehlenden Fallzahlen aus den unterschiedlichen Themenfeldern laut FH MTD AV in der geltenden Fassung ausgearbeitet: a. Radiologische Diagnostik (Radiographie): mindestens 100 Untersuchungen aus den Organbereichen Thorax, Skelett, Mamma, Urogenitaltrakt, Gastrointestinaltrakt in mindestens 3 Fachbereichen; b. Schnittbildverfahren: mindestens 40 Computertomographie-Untersuchungen, mindestens 30 Magnetresonanztomographie-Untersuchungen, mindestens 20 Ultraschall-Untersuchungen in mindestens 3 Organbereichen; c. Strahlentherapie: mindestens 15 Planungen einschließlich Simulation sowie mindestens 35 Bestrahlungen in den Bereichen Tele- und Brachytherapie; d. Nuklearmedizin: mindestens 50 Untersuchungen aus mindestens 5 der folgenden Organbereiche: Skelettsystem, Endokrines System, Kardiovaskuläres System, Respirationstrakt, Urogenital-trakt, Lymphatisches System, Gastrointestinaltrakt, ...

Umsetzung einer vorwissenschaftlichen Arbeit in Bezug auf einer konkreten Fragestellung, der Zielsetzung, der formalen und strukturellen Kriterien, der fachlichen Richtigkeit und der Sprache.

Die im Zuge dieser Lehrveranstaltung durchgeführte kommissionelle Prüfung erfolgt in Übereinstimmung mit den Anforderungen an abschließende Prüfungen in FH-Bachelorstudiengängen gemäß FHStG.i.d.g.F.

Im Rahmen des kumulativen Berufspraktikums werden die fehlenden Fallzahlen aus den unterschiedlichen Fachbereichen laut FH MTD AV in der geltenden Fassung augbearbeitet: a. Radiologische Diagnostik (Radiographie): mindestens 100 Untersuchungen aus den Organbereichen Thorax, Skelett, Mamma, Urogenitaltrakt, Gastrointestinaltrakt in mindestens 3 Fachbereichen; b. Schnittbildverfahren: mindestens 40 Computertomographie-Untersuchungen, mindestens 30 Magnetresonanztomographie-Untersuchungen, mindestens 20 Ultraschall-Untersuchungen in mindestens 3 Organbereichen; c. Strahlentherapie: mindestens 15 Planungen einschließlich Simulation sowie mindestens 35 Bestrahlungen in den Bereichen Tele- und Brachytherapie; d. Nuklearmedizin: mindestens 50 Untersuchungen aus mindestens 5 der folgenden Organbereiche: Skelettsystem, Endokrines System, Kardiovaskuläres System, Respirationstrakt, Urogenital-trakt, Lymphatisches System, Gastrointestinaltrakt, ...

Die Lehrinhalte zu den neuen technologischen Entwicklungen in der Gesundheitsinformatik werden nach aktuellen Studienlage ausgewählt und diskutiert.

Die Lehrinhalte zu den neuen technologischen Entwicklungen in der medizinischen Bildgebung werden nach aktueller Studienlage ausgewählt und diskutiert.

Interdisziplinäre Zusammenschau auf nuklearmedizinische Fragestellungen wie zum Beispiel aus der Nephrologie, der Cardiologie, der Onkologie, der Neurologie oder der Pädiatrie.

Interdisziplinäre Zusammenschau auf radiologische Fragestellungen wie zum Beispiel Schockraum-PatientInnen (Unfallchirugie) , Neurochirurgie, allgemeine Chirurgie, Onkologie, Orthopädie, etc.

Interdisziplinäre Zusammenschau auf Radioonkologische Konzepte wie zum Beispiel die Neuro-Endokrinologie, Kinder-Onkologie, Neurologie, Urologie oder Gynäkologie.

Auf Grund der Wahl der Studierenden/des Studierenden: Im Rahmen des Wahlpraktikums werden Fachbereiche gewählt, die in der Regel der individuellen Vertiefung dienen sollen bzw. im Umfeld der Bachelorarbeit 2 stattfinden können.

Die Lehrveranstaltungsinhalte basieren auf der EU-Datenschutz-Grundverordnung in der aktuellen Version (EU-DSGVO) Rechtliche Rahmenbedingungen: Aktuelles zur neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO); Datenschutz im Gesundheitsbereich; Datenschutz und Kommunikation (Telekommunikation, E-Commerce und Internet); Aktuelle Anwendungen im Gesundheitswesen Allgemeine Umsetzung in den Gesundheitseinrichtungen: Organisatorische Umsetzung: Prozesse in den Gesundheitseinrichtungen; Prozesse in der medizinischen IT (Datensicherung, Archivierung, Neuapplikationen); Datenschutz und Cloud Outsourcing; Datenschutz und Apps Technische Umsetzung in den Gesundheitseinrichtungen: Aspekte der Verpflichtung der MitarbeiterInnen; Sicherheitsaspekte (Zutrittskontrolle, Zugriffskontrolle, Weitergabekontrolle); Datenschutzaudit (Vorgehensweise, Berichts-Aufbau, Fragencheckliste) ...

Zusammenschau von folgenden Themenbereichen: relevante EU-Richtlinien und das Medizinproduktegesetz; CE-Kennzeichnung; Klassifizierung von Medizinprodukten; Post Market Surveillance; Arzneimittelgesetz (AMG), Elektrotechnikgesetz (ETG), Maß- und Eichgesetz (MEG), Krankenanstaltengesetz (KAG), Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG), Gehobene Medizinisch-Technische Dienste-Gesetz (MTDG), Kardiotechnikergesetz (KTG), Kranken- und Kuranstaltengesetz (KaKuG), Preisgesetz, Vergabegesetze. Anmerkung: Die Lehrveranstaltung schließt an die Module … Allgemeine medizinische Grundlagen in der Radiologietechnologie (01 ALMED) Pathologie in der Radiologietechnologie (03 PARAD) Angewandte Informatik in der Radiologietechnologie (05 RADIT) Wirtschaft Recht und Management im Gesundheitswesen (08 WIRMG) Konventionelle Röntgendiagnostik (04 KONRÖ) Konventionelle und interventionelle Computertomographie (06 KICOM) Diagnostik und Therapie in der Nuklearmedizin (07 DTNUK) ...

Die Lehrveranstaltungsinhalte basieren auf der ÖNORM S1125-2 (1) Gefahren durch stat. Magnetfeld Bo, Supraleitung, (2) Gefahren durch Gradienten und HF – Pulse, (3) MR-Kontrastmittel und Schwangerschaft, (4) Sicherheitsaspekte nach kardiovaskulären Eingriffen, (5) Implantat-Prüfung und Implantat –Kennzeichnung, Dokumentationsaufgaben, (6) MR Arbeiterschulung; (7) Rechtsgrundlagen, Normen, Verantwortlichkeiten. Anmerkung: Die Lehrveranstaltung schließt an das Modul „Diagnostische Verfahren der Magnetresonanztomographie“ DIMRT an. Hier werden die Grundlagen zur MR Geräte-Technologie und der klinischen Anwendungen vorgetragen.

(A) Lineare Algebra und diskrete Strukturen: z.B. Mengen, Abbildungen und Vektorräume, Lösung linearer Gleichungssysteme, Verständnis für mathematische Denkweisen und abstrakte Strukturen entwickeln, mathematische Fragestellungen aus den Naturwissenschaften, der Informatik und der Medizin in Gleichungen umzusetzen und diese algebraisch zu lösen. (B) Numerik: Fehlerrechnung, Lösung komplexer Gleichungen und Gleichungssysteme sowie von Integralen, Fragen der Bildanalyse und -verarbeitung, die beispielsweise in der modernen medizinischen Diagnostik und Therapie. (C) Stochastik: z.B. Wahrscheinlichkeitsräume, Zufallsgrößen und -vektoren, Verteilungen und bedingte Wahrscheinlichkeiten. (D) Biostatistik: z.B. deskriptive Statistik, Grundprinzipien des statistischen Schätzens und Testens, Interpretation von Ergebnissen und statistischen Fehlern, grundlegende statistische Modelle; Anwendung ausgewählter Test- und Schätzverfahren; Planung von Fallzahlen.

PatientInnenadministration, Prozesse und Abläufe in radiologischen Abteilungen, Grundlegende Einstelltechnik der Extremitäten, Wirbelsäule und Lunge, einfache Hilfsdienste - Basis (FH-MTD-Ausbildungsverordnung – FH-MTD-AV) StF: BGBl. II Nr. 2/2006 (18.1.2016) Anlage 3, 8, 9 und 12 Es erfolgt eine Praktikumsreflexion in Form einer schriftlichen Arbeit, in Form von Einzelgesprächen und Input im Plenum. Zentrales Thema ist die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis mit besonderen Fokus auf den Umgang mit PatientInnen, Umgang mit Kriesen und Coping Strategien.

Teil 1 Vorstellung der Tätigkeitsfelder Röntgendiagnostik, Schnitt-bildsysteme, Nuklearmedizin und Strahlentherapie, sowie die Schnittstellen zu anderen Gesundheitsberufen (z.B. Physiothera-pie, Ergotherapie, Logopädie, etc.) und Bezugswissenschaften. (10 LE) Teil 2 Einführung in die Einstelltechnik der Radiologietechnologie (15 LE) davon 7,5 Lehreinheiten im Plenum und 7,5 Lehreinheiten in der Übung - vier Gruppen Teilung Teil 3 Exkursion zu entsprechenden Einrichtungen aus den Berufs-feldern der Radiologietechnologie (5 LE) Teil 3 Rechtsvorschriften auf dem Gebiet des Strahlenschutzes Anmerkung: Strahlenschutzausbildung – Allgemeine Strahlen-schutzausbildung gemäß §41 in der Human- und Zahnmedizin - Grundausbildung (15 LE)

Teil 1: Allgemeine Grundlagen der Strahlenphysik: Themenfelder sind zum Beispiel der Aufbau von Materie; Strahlenarten; Radioaktivität, Zerfallsgesetz, Zerfallsschemata, Zerfallsarten, Halbwertszeit, Kernspaltung und –fusion; Wechselwirkungsprozesse (inkl. Schwächung) ionisierender Strahlung mit Materie: zum Beispiel Wechselwirkungsprozesse von (1) Photonen mit Materie, (2) geladene Teilchen mit Materie oder (3) Neutronen mit Materie; Schwächungsgesetze, Definitionen und Dosis-Begriffe, Anmerkung: Strahlenschutzausbildung – Allgemeine Strahlenschutzausbildung gemäß §41 in der Human- und Zahnmedizin Teil 2 Allgemeine Grundlagen der Dosimetrie: Physikalische Grundlagen der Dosis-Messgeräte, Grundlagen des Strahlenschutzes (z.B.: Dosisgrenzwerte, überwachung); Anmerkung: Strahlenschutzausbildung – Allgemeine Strahlenschutzausbildung gemäß §41 in der Human- und Zahnmedizin Teil 3 Strahlenbiologische Grundlagen Strahlenbiologische Wechselwirkungen;...

Erste Hilfe und Notfallmaßnahmen in Bezug auf das MTD Gesetz – Berufsbild §2 Absatz 3 – in Bezug auf die Anwendung von Kontrastmitteln und Radiopharmazeutika nach ärztlicher Anordnung und nur in Zusammenarbeit mit Ärzten (Ärztinnen) – Kontrastmittelzwischenfälle – Anaphylaxie – Bezug ist der jeweilige Goldstandard in der aktuellen Fassung (ESUR Guideline http://www.esur.org/guidelines/de/ ) (25 LE) Teil 2 Erste Hilfemaßnahmen in Bezug auf Strahlenunfälle Anmerkung: Strahlenschutzausbildung – Allgemeine Strahlenschutzausbildung gemäß §41 in der Human- und Zahnmedizin (5 LE)

Hygiene diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen am Patienten (z.B.: Venenkatheterpflege, Infusionstherapie, Harnkatheterpflege, Drainagen, der beatmete Patient); Grundlagen der Hygiene in der Intensivpflege, in der Neonatologie, im OP Bereich, im Ambulanzbereich und in der Tagesklinik, in der Arzneimittelzubereitung; Hygienekontrolle technischer Einrichtungen; Grund-lagen zu den Themen bakterielle Infektionen, Virusinfektionen; Parasiten und Vektoren, Infektionserfassung- und Infektionsstatistik; Grundlagen der Desinfektion und Sterilisation, Verfahren der Sterilisation, Praxis der Sterilgutversorgung, Händehygiene, Flächendesinfektion, Desinfektion medizinischer Geräte, z.B. Be-atmungsgeräte, Anästhesiegeräte, Erstellung von Desinfektionsplänen, Abfall aus dem medizinischen Bereich

Fachwortschatz für den medizinischen Alltag – Themen sind Beschreibung des Aufgabenbereichs und des Arbeitsplatzes, Patien-tenangaben aufnehmen, Termine ausgeben, Körperteile und Krankheiten benennen, nach Symptomen fragen und sie be-schreiben, Beschreibung von Untersuchungen, Rollenspiele: Gespräche mit PatientInnen (Beruhigung, Verabredung, Wegbeschreibung, Entschuldigung etc.)

Grundlagen (Zell- u. Gewebe-Typen, Aufbau und Entwicklung) und Aufbau sowie Topographie und Blutversorgung folgender Syste-me sowie Richtungs- und Lagebeziehungen folgender Systeme: Skelettsystem inkl. Muskeln, Bänder und Gelenke / Herz-Kreislaufsystem / Atmungssystem / Verdauungssystem / Urogeni-talsystem (inkl. Geschlechtsorgane) / Endokrines System / Ner-vensystem / Sinnesorgansystem / Blut- und blutbildendes System / Lymphsystem

Zelle als Grundbaustein, von der Zelle zum Organ, die Muskelphysiologie, das Herz-Kreislaufsystem, das Nervensystem; das Blut –u. blutbildende System –Lymphsystem; Säure –Basen –Haushalt, die Temperaturregulation u. der Wärmehaushalt, der Knochenstoffwechsel; die Atmung, die Nierenfunktion und der Wasserhaushalt; der Magendarmtrakt – der Energiehaushalt; das Endokrine System

Grundlagen Bildverarbeitung des digitalen Bildes, Objektorientierte Bildverarbeitung; Grundlagen und Parameter der Segmentierung, Segmentierungshierarchien und Klassifikationen, Bildrestauration, strukturelle und statistische Bildmuster-Analyse; wissensbasierte Systeme, Bildbeleuchtung – z.B. Durchlicht, Auflicht, diffuses Licht, strukturiertes Licht), Darstellungsarten und aktuelle Entwicklungen.

Organisationsformen von medizinischen Daten, grundlegende Datenstrukturen, Datenformate Datenintegrität und Standards , Datenbankmanagementsysteme und ihre Funktionen, Daten-schutz, Datensicherheit, Datenbankmodelle und aktuelle Entwicklungen.

Fachwortschatz für den medizinischen technischen Alltag – Themen sind Beschreibung des medizinisch technischen Aufgabenbereichs und des Arbeitsplatzes in der Radiologietechnologie, Bildverarbeitung, Netzwerktechnik, Datenstrukturen sowie aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich.

Betriebssysteme, Basisdienste von Betriebssystemen (E-Mail, Druckdienste, Benutzerverwaltung …), Authentifizierungsmethoden, Sicherheitskonzepte, Diagnose und Behebung von Hard-warefehlern Netz-Infrastruktur, Netzprotokolle und Netzbasisdienste , Anwendungsarchitekturen und aktuelle Entwicklungen

PatientInnenadministration, Prozesse und Abläufe in radiologischen Abteilungen, Grundlegende Einstelltechnik der gesamten Skelettradiographie, Mammographie, Kontrastmitteluntersuchungen und Spezialbereiche - Basis (FH-MTD-Ausbildungsverordnung – FH-MTD-AV) StF: BGBl. II Nr. 2/2006 (18.1.2016) Anlage 3, 8, 9 und 12. Es erfolgt eine Praktikumsreflexion in Form einer schriftlichen Arbeit, in Form von Einzelgesprächen und Input im Plenum. Zentrales Thema ist die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis mit besonderen Fokus auf den Umgang mit PatientInnen, Umgang mit Kriesen und Coping Strategien.

Teil 1 Röntgenanatomie Anatomische Strukturen am Röntgenbild, ihr Bezeichnungen, die Lage und die räumliche Beziehung zu benachbarten Strukturen. Zum Beispiel das Skelettsystem; die Lunge; das Verdauungsorgan; Herz und Mamma. Teil 2: Röntgenpathologie Analyse von Röntgenpathologien zum Beispiel in onkologischen, orthopädischen, pädiatrischen, unfallchirurgischen, internistischen oder kieferchirurgischer Themenfeldern.

Teil 1 Gerätetechnik in der Röntgendiagnostik Röntgengenerator, - Röhre, Aufnahmegeräte, Bildverstärker, Detektorsysteme, Durchleuchtungseinrichtungen (mono- u. bi-planar, u.a.), Anlagen und Geräte für spez. Diagnoseverfahren: Mammographie, Dentalröntgen, Thorax-Aufnahme Geräte, Kinderradiologische Spezialeinrichtungen; digitale Aufnahmesysteme, Mammographie, mobile Röntgenaufnahmegeräte. Teil 2 Technische Qualitätssicherung in der Röntgendiagnostik Grundlagen und Rechtsvorschriften für die Qualitätssicherung von diagnostischen Röntgeneinrichtungen; Normen und sonstige In-formationsquellen bezüglich Röntgendiagnostik, Abnahme-, Teil-abnahme- und Konstanzprüfung; Auswertung und Interpretation der Messergebnisse; Themenfelder der Geometrie, Linearität, Kontrast und Auflösung werden in Bezug auf Geräte der konventionellen Röntgendiagnostik behandelt. Teil 3 Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik Strahlenexposition von Patienten, Personal und sonstigen Personen ...

Teil 1 klassische Aufnahmetechnik Teil 2 spezielle Aufnahmetechniken (Orthopädie, Unfall, Pädiatrie) Teil 3 Aufnahmetechnik bei Kontrastmitteluntersuchungen Teil 4 Aufnahmetechnik in der Mammographie und Übung zu den Teilen 1-4 Übungen: Hands on in den oben genannten Bereichen.

Grundlagen der Pathologie (Begriffsbestimmungen, Ätiologie, Pathogenese), sowie die Pathologien und deren klinisches Erscheinungsbild folgender Systeme: Skelettsystem inkl. Muskeln, Bänder und Gelenke / Herz-Kreislaufsystem / Atmungssystem / Verdauungssystem / Urogenitalsystem (inkl. Geschlechtsorgane) / Endokrines System / Nervensystem / Sinnesorgansystem / Blut- und blutbildendes System / Lymphsystem

Grundlagen der Pharmakologie für RadiologietechnologInnen: Arzneiformen und Applikationsformen, Pharmakokinetik (Resorption, Verteilung, Bindung, Speicherung, Elimination), Pharmakodynamik (Effektivdosis, Letaldosis, Therapeutische Breite, Reze-toren), Wirkungen, Nebenwirkungen, Dosierungen, Applikation, Haltbarkeit, Lagerung und Entsorgung berufsrelevanter Arzneimit-tel, das Arzneimittelgesetz, Entwicklungsprozess Arzneimittel und Arzneimittelzulassung.

Vertiefung in der Pathologie und deren klinischen Erscheinungsbild in folgenden Systemen: Skelettsystem inkl. Muskeln, Bänder und Gelenke / Herz-Kreislaufsystem / Atmungssystem / Verdauungssystem / Urogenitalsystem (inkl. Geschlechtsorgane) / Endokrines System / Nervensystem / Sinnesorgansystem / Blut- und blutbildendes System / Lymphsystem

Laut FH-MTD AV Anlage 12 … mindestens 50 Untersuchungen aus mindestens 5 der folgen-den Organbereiche: Skelettsystem, endokrines System, kardi-ovaskuläres System, Respirationstrakt, Urogenitaltrakt, lymphatisches System, Gastrointestinaltrakt, hämatopoetisches System, Zentralnervensystem. Es erfolgt eine Praktikumsreflexion in Form einer schriftlichen Arbeit, in Form von Einzelgesprächen und Input im Plenum. Zentrales Thema ist die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis mit besonderen Fokus auf den Umgang mit PatientInnen, Umgang mit Krisen und Coping Strategien.

Grundlagen und Definitionen in der Radiopharmazie; Eigenschaften „optimaler“ Nuklide (Energiespektrum, Halbwertszeit, Metabolismus); Radionuklidproduktion (Reaktor-, Zyklotron- und Generatornuklide); Generatoren, KIT-Herstellung (Prinzip u. Aufbau, Präparationsanleitung); Tc-99m-Kits, allgemeine Radiopharmaka-Synthese (Markierungsmethoden), Radiopharmazeutische Qualitätskontrolle (gesetzliche, medizinische und pharmazeutische Hintergründe, Radionuklidreinheit, Radiochemische Reinheit – Dünnschichtchromatographie (ITLC), Hochdruckflüssigkeitschromatographie (HPLC), Grenzen der Qualitätskontrolle); Umgang mit offenen radioaktiven Substanzen (Verhaltensregeln, Dekontamination, Bestellung, Lagerung und Entsorgung von Radionukliden und Radiopharmaka); Biokinetik, Biodistribution (Anreicherung, Verteilung, Metabolismus, Ausscheidung, ausgewählte klinische Anwendungen), pharmakologische Beeinflussung von Radiopharmaka (Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, ...

Betrachtung sämtlicher relevanter Variablen (1) der in-vivo Diagnostik, (2) der in-vitro Diagnostik und (3) der Therapie in der Nuklearmedizin unter dem Aspekt der Pathophysiologie. Folgenden Themenfelder werden betrachtet: Knochenstoffwech-el, endokrines System, kardiovaskuläres System, Respirations-trakt, Urogenitaltrakt, lymphatisches System, Gastrointestinaltrakt, hämatopoetisches System, onkologische Fragestellungen oder neurologische Erkrankungen. Es sollen jedoch stets aktuelle Entwicklungen berücksichtigt werden. Übung: Training der medizinischen Fallanalysen in der Nuklearmedizin

Teil 1 Gerätetechnik Nuklearmedizin Teil 2 Technische Qualitätssicherung in der Nuklearmedizin Teil 3 Strahlenschutz in der Nuklearmedizin Folgende Themenfelder werden behandelt: Strahlungsdetektoren; Grundlagen der Messtechnik; Strahlenüberwachungsgeräte; Labor-Messgeräte; Sondenmessgeräte, Szintillationskamera (Funktionsprinzip der Gammakamera, Detektoraufbau, Impuls-verarbeitung u. Bilderzeugung, Kenngrößen, Kollimatoren, Uniformitätskorrektur, Qualitätskontrolle); SPECT (Rohdatenerfassung, Bildberechnung, Schwächungskorrektur, Informationsdich-te, Detailerkennbarkeit, Qualitätskontrolle); PET (Physikalische Grundlagen, Zyklotron, dedizierte PET-Geräte); Qualitätskontrolle nuklearmedizinischer Instrumentierung - ( inkl. Rechtliche Grundlagen, Abnahme- und Konstanzprüfung), Bildverarbeitung/ Datenverarbeitung/ Bearbeitung /Bildfusion Image-Fusion); Dokumentation und Archivierung, Besonderheiten des nuklearmedizinischen Datenarchives; ...

Grundlagen und Begriffsklärungen der Nuklearmedizin, Nuklear-medizinische in-vivo-Untersuchungen, invitro-Untersuchungen und Therapien. Zentrale Themen sind Ablauf, Indikationen und Kontraindikationen, Zubereitung des Radiopharmakons, Dosierung, Datenakquisition; Wahl der Aufnahmeparameter, Datenauswertung und Dokumentation, Fehleranalysen. Übung: Hands on in den Bereichen der Prozesse der Radiologietechnologie im Feld der Nuklearmedizin – Handhabung Geräteparameter und Aufnahmeprogramme, Software-oberflächen, Performance-Analysen.

40 Computertomographie-Untersuchungen laut FH-MTD AV Anlage 12; Es erfolgt eine Praktikumsreflexion in Form einer schriftlichen Arbeit, in Form von Einzelgesprächen und Input im Plenum. Zentrales Thema ist die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis mit besonderen Fokus auf den Umgang mit PatientInnen, Umgang mit Kriesen und Coping Strategien.

Teil 1: Schnittbildanatomie in der Computertomographie Teil 2: Schnittbildpathologie in der Computertomographie … von Standard-Untersuchungen, wie zum Beispiel Cranium, Hals, Thorax, Abdomen, Becken, Wirbelsäule oder Gelenke unter Be-rücksichtigung aktueller diagnostischer Entwicklungen. Übung zu Teil 1 und 2 – Schnittbildanatomie (1) und Schnittbildpathologie (2) … von Standard-Untersuchungen, wie zum Beispiel Cranium, Hals, Thorax, Abdomen, Becken, Wirbelsäule oder Gelenke unter Be-rücksichtigung aktueller diagnostischer Entwicklungen.

Teil 1 Gerätetechnik Computertomographie Aufbau/technische Komponenten einer CT-Einheit, CT-Generationen und Arten, Bildentstehung- und rekonstruktion, Kenngrößen, Spiral- und Multislice CT, Aufbau und Funktion eines Kontrastmittelhochdruckinjektors. Teil 2 Technische Qualitätssicherung in der Computertomographie Abnahmeprüfung, Konstanzprüfung, Performance-Analyse; Themenfelder der Geometrie, Linearität, Kontrast und Auflösung in Bezug auf die Computertomographie werden behandelt. Teil 3 Strahlenschutz in der Computertomographie Strahlenexposition von Patienten, Personal und sonstigen Personen bei den verschiedenen; Untersuchungsverfahren; Ermittlung der Strahlenexposition; Schutzmaßnahmen bei diagnostischen Anwendungen; Schutz von Patienten. Anmerkung: Strahlenschutzausbildung – Allgemeine Strahlen-schutzausbildung gemäß §41 in der Human- und Zahnmedizin Praktische übungen zur (1) Gerätehandhabung, (2) technischen Qualitätssicherung ...

Bei den computertomographischen Untersuchungen und Inter-ventionen werden folgende Prozesse der Radiologietechnologie erarbeitet: Indikation, Kontraindikation, Vorbereitung, Durchführung, Auswertung und Dokumentation, Protokolle, Parameter-wahl, Lagerung, Kontrastmittelapplikation, Hygiene, Patienten-aufklärung und -betreuung, Nachsorge, Strahlenschutzmaßnahmen. Dies erfolgt für Standarduntersuchungen in folgenden Bereichen: Schädel, Hals, Thorax, Abdomen, Becken, Wirbelsäule, Gelenke und ausgewählte Spezialverfahren; Bildanalyse. Übungen: Hands on in den Bereichen der Prozesse der Radiologietechnolo-gie im Feld der Computertomographie – Handhabung Gerätepa-rameter und Aufnahmeprogramme, Softwareoberflächen, Performance-Analysen

Überblick über Strukturen und Entwicklungen des Gesundheitswesens, Einführung in die Fachtermini der Gesundheitsökonomie, aktuelle gesundheitspolitische und sozialpolitische Entwicklung, Finanzierung des Gesundheitswesens, Leistungsdokumentation/Kostenrechnung.

Fachwortschatz für den Alltag des Gesundheitswesens– Themen sind Beschreibung des österreichischen Sozialversicherungswesens und des Krankenhausverrechnungssystems bzw. die Verrechnung von medizinische Einzelleistungen.

Grundlagen und Verzahnung von Projekt-, Risiko und Qualitäts-management in der Radiologietechnologie, Modelle und Theorien des Projekt-, Risiko und Qualitätsmanagement – Beispielsweise Projektstrukturplanung, Kostenplanung, Einschätzung des Pro-jektrisikos, Softwareprogramme zur Projektorganisation.

Rechtsgrundlagen des Gesundheits- und Sozialwesens, Rechts-grundlagen im Bereich Strahlenschutz, Medizinprodukterecht, Arzneimittelrecht, Berufsrecht, Datenschutz Anmerkung: Strahlenschutzausbildung – Allgemeine Strahlen-schutzausbildung gemäß §41 in der Human- und Zahnmedizin.

Aufbau und Struktur einer wissenschaftlichen Arbeit, Zitationssysteme, Recherchetechniken, Literaturverwaltungssysteme, Wissenschaftstheorie, Ethikantrag,

Deskriptive und schließende Statistik (Arten von Skalen, Lagewerte, graphische Darstellungsformen, Verteilungen, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Regressionsanalysen, Varianzanalysen, Korrelationsanalysen, usw. Inhaltsanalyse, Fragebogenkonstriktion, Experten-Interview, LeitfadenInterview, teilnehmende Beobachtung.

Laut FH-MTD AV Anlage 12 …… mindestens 30 Magnetresonanztomographie-Untersuchungen. Es erfolgt eine Praktikumsreflexion in Form einer schriftlichen Arbeit, in Form von Einzelgesprächen und Input im Plenum. Zentrales Thema ist die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis mit besonderen Fokus auf den Umgang mit PatientInnen, Umgang mit Krisen und Coping Strategien.

Teil 1: Schnittbildanatomie in der Magnetresonanztomographie Teil 2: Schnittbildpathologie in der Magnetresonanztomographie … von Standard-Untersuchungen des Kopf-, Hals-, Thorax-, Abdomen-, Becken-, Wirbelsäule-, Gelenke und Extremitäten, sowie funktionelle und spezielle Untersuchungsbereiche. Übung zu Teil 1 und 2 der Ringvorlesung – Schnittbildanatomie und Schnittbildpathologie

Teil 1 Gerätetechnik Magnetresonanztomographie Funktionsprinzip, Aufbau/technische Komponenten, Aufnahmesequenzen, Sicherheitsaspekte beim MR (Patienten-/Personalschutz), funktionelle MRT, (Richtwert 7,5 LE) Teil 2 Technische Qualitätssicherung in der Magnetresonanzto-mographie Themenfelder der Geometrie, Linearität, Kontrast und Auflösung in Bezug auf die Magnetresonanztomographie werden behandelt. (Richtwert 7,5 LE) Teil 3 MR Sicherheit z.B. Implantate oder Herzschrittmacher (Richtwert 7,5 LE) Übungen zur (1) Gerätehandhabung (Richtwert 2,5 LE), (2) technische Qualitätssicherung (Richtwert 2,5 LE) und (3) MR Sicherheit (Richtwert 2,5 LE) in Gruppen

Bei den Untersuchungen der Magnetresonanztomographie werden folgende Prozesse der Radiologietechnologie erarbeitet: Indikation, Kontraindikation, Vorbereitung, Durchführung, Auswertung und Dokumentation, Protokolle, Parameterwahl, Lagerung, Kontrastmittelapplikation, Hygiene, Patientenaufklärung und -betreuung, Nachsorge, Strahlenschutzmaßnahmen. Dies erfolgt für Standarduntersuchungen in folgenden Bereichen: Schädel, Hals, Thorax, Abdomen, Becken, Wirbelsäule, Gelenke und ausgewählte Spezialverfahren. Übungen: Hands on in den Bereichen der Prozesse der Radiologietechnolo-gie im Feld der Magnetresonanztomographie – Handhabung Geräteparameter und Aufnahmeprogramme, Softwareoberflächen, Performance-Analysen

Laut FH-MTD AV Anlage 12… mindestens 15 Planungen einschließlich Simulation sowie mindestens 35 Bestrahlungen in den Bereichen Tele- und Brachytherapie; Es erfolgt eine Praktikumsreflexion in Form einer schriftlichen Arbeit, in Form von Einzelgesprächen und Input im Plenum. Zentrales Thema ist die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis mit besonderen Fokus auf den Umgang mit PatientInnen, Umgang mit Krisen und Coping Strategien.

Besprechung der häufigsten radionkologischen Therapiekonzepte, wie zum Beispiel Gehirn- Tumore, HNO Tumore, Lungenkarzinome, Tumore des GIT, gynäkologische Tumore, Tumore der männlichen Geschlechtsorgane, benigne Tumore. Übung: Vertiefung in die häufigsten radioonkologischen Therapiekonzepte.

Teil 1 Gerätetechnik in der Strahlentherapie Themenfelder sind z.B. Linearbeschleunigersysteme, Afterloading-Geräte, Seed-Systeme, CAD Planungssysteme, Lagerungskontrolle und Verifikationssysteme, Röntgentherapiesysteme, Gamma-Knife, Cyber-Knife, usw. Teil 2 Technische Qualitätssicherung in der Strahlentherapie Themenfelder sind z.B. MLC- Tests, Raum-Laser, Dosisausbeute, Gantry- Winkel- und Lagepositionierung, Koordinatensystem des Bestrahlungstisches, usw. Teil 3 Strahlenschutz in der Strahlentherapie Strahlenschutzkonzepte der Strahlentherapie in Tele- Therapie und Brachytherapie, Berechnung der Strahlenexposition von PatientInnen, Personal und sonstigen Personen bei den verschiede-nen, rechtliche Rahmenbedingungen. Anmerkung: Strahlenschutzausbildung – Allgemeine Strahlenschutzausbildung gemäß §41 in der Human- und Zahnmedizin Praktische übungen zur (1) Gerätehandhabung, (2) technischen Qualitätssicherung und (3) Strahlenschutz in Gruppen ...

Inzidenz, Ätiologie, Klinik, Stadieneinteilung, Klassifikationen, Ausbreitung und Metastasierung, Therapie, Bestrahlungstechnik / Dosierung, akute und chronische Nebenwirkungen und Spätschäden der Radiotherapie; Aufklärung und Nachsorge, fachspezifische patientenrechtliche Fragen, therapeutische Maßnahmen (OP, Chemotherapie, Hormontherapie, Immuntherapie, usw.) auch in Kombination mit der Radiotherapie, komplementäre Maßnahmen.

Planungs - CT: Arbeitsablauf; Lagerungshilfen und Fixationssysteme Einstell- und Aufnahmetechnik (inkl. Reproduzieren von Bestrahlungsplä-nen am Patienten ); Simulatorbedienung; Dokumentation; Bestrahlungsplanung: ICRU-Richtlinien; Feldmodifikation / Dosisbeeinflussende Faktoren; Risikoorgane; Lagerungshilfen, Dosisdarstellung und Interpretation; Schnittbildverfahren (z.B. CT, MR, PET-CT); Ausgewählte Bestrahlungskonzepte relevanter Tumorentitäten, Umsetzung von Bestrahlungsplänen; Dokumentation; Fehler(quellen)analyse (z.B. Datentransfer) Teletherapie: Organisatorische Anforderungen (z.B. Termingestaltung bei kombinierter Therapie); Umsetzung und Lagerung Interpretation von Bestrahlungsprotokollen; Patientenlagerung; Feldeinstellung reproduzieren; Gerätebedienung inkl. Lagerungskontroll-Verifikationssystem; Dokumentation; Fehler(quellen)analys Umsetzung von Spezialtechniken (z.B. IMRT; Gating, Stereotaktische Radiotherapie) ...

Grundregeln der Kommunikation/ Interaktion /Nonverbale Kommunikation, Kommunikationsmedien, Prinzipien der gezielten Gesprächsführung, Gespräche vorbereiten, Konfliktlösungsmechanismen, spezielle Aspekte der Gesprächsführung und Kommunikation, Diskussionsregeln, Präsentationstechniken, Rhetorik, Praktische Anwendung der Gesprächsführung; Behandlung der Themen Konfliktstufen, Diagnosedimensionen, Kommunikationssperren, Körpersprache, Werte und Metathemen, Überblick behalten, effektiver Sprachmuster, Kommunikationsstil abstimmen.…

Fachwortschatz für den Bereich Gesundheitsedukation– Themen sind PatientInnen-Aufklärung, PatientInnen-information, Gesundheitskompetenz, Gesundheitsvorsorge und Prävention, Unterstützung in Entscheidungen von PatientInnen.

Allgemeine Ethik, Berufsethik, Medizinethik, Forschungsethik, Brücke zu Patientenrechte, ethische Dilemma, Ethik im beruflichen Alltag, Ethik im interkulturellen Kontext.

Fallanalysen von Anwendungen - mögliche Bereiche: Onkologie, Urologie, Gynäkologie, Orthopädie, Kardiologie oder Notfallmedizin Übungen: Hands on - Fallanalysen von Anwendungen - mögliche Bereiche: Onkologie, Urologie, Gynäkologie, Orthopädie, Kardiologie, Neurlologie, Pädiatrie oder Notfallmedizin. Laut FH-MTD AV Anlage 12- Praktischer Teil… mindestens 20 Ultraschall-Untersuchungen in mindestens 3 Organbereichen

Teil 1 Gerätetechnik Ultraschall Teil 2 Technische Qualitätssicherung im Ultraschall Themenfelder Schallkopfperfrmance: u.a. Geometrie, Linearität, Kontrast und Auflösung werden behandelt. Übungen: Hands on Bedienung Ultraschallgeräte inkl. Qualitätssicherung

Umsetzung einer vorwissenschaftlichen Arbeit in Bezug auf einer konkreten Fragestellung, der Zielsetzung, der formalen und strukturellen Kriterien, der fachlichen Richtigkeit und der Sprache.

Deskriptive und schließende Statistik (Arten von Skalen, Lagewerte, graphische Darstellungsformen, Formen von Verteilungen, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Regressionsanalysen, Varianzanalysen, Korrelationsanalysen, usw.

Laut FH-MTD AV Anlage 12 … Weiters sind durch aktive Mitarbeit im sterilen und technischen Bereich praktische Kenntnisse und Fertigkeiten in der Angiographie, interventionellen Radiologie und Kardangiographie im Rahmen von mindestens 40 Untersuchungen zu erwerben. Es erfolgt eine Praktikumsreflexion in Form einer schriftlichen Arbeit, in Form von Einzelgesprächen und Input im Plenum. Zentrales Thema ist die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis mit besonderen Fokus auf den Umgang mit PatientInnen, Umgang mit Krisen und Coping Strategien.

Fallanalysen aus der Sicht der Radiologie, Kardiologie, Neurologie und der Onkologie.

Indikation, Kontraindikation, Vorbereitung, Lagerung, Durchführung, Risiken und Komplikationen, Auswertung, Dokumentation, Hygiene, technische Assistenz, Patienteninformation und -betreuung, Nachsorge, Materialien und Instrumente, Kontrastmittelapplikation. Übungen: Hands on in den Bereichen der Prozesse der Radiologietechnologie im Feld der konventionellen und interventionellen Angiographie – Handhabung Geräteparameter und Aufnahmeprogramme, Softwareoberflächen, Performance-Analysen. Speziell folgende Themenfelder werden behandelt: Vorbereitung, Lagerung, Durchführung, Auswertung, Dokumentation, sterile und technische Assistenz, Patienteninformation und -betreuung, Nachsorge, Handling der Materialien und Instrumente.

Im Rahmen des kumulativen Berufspraktikums werden die fehlenden Fallzahlen aus den unterschiedlichen Themenfeldern laut FH MTD AV in der geltenden Fassung ausgearbeitet: a. Radiologische Diagnostik (Radiographie): mindestens 100 Untersuchungen aus den Organbereichen Thorax, Skelett, Mamma, Urogenitaltrakt, Gastrointestinaltrakt in mindestens 3 Fachbereichen; b. Schnittbildverfahren: mindestens 40 Computertomographie-Untersuchungen, mindestens 30 Magnetresonanztomographie-Untersuchungen, mindestens 20 Ultraschall-Untersuchungen in mindestens 3 Organbereichen; c. Strahlentherapie: mindestens 15 Planungen einschließlich Simulation sowie mindestens 35 Bestrahlungen in den Bereichen Tele- und Brachytherapie; d. Nuklearmedizin: mindestens 50 Untersuchungen aus mindestens 5 der folgenden Organbereiche: Skelettsystem, Endokrines System, Kardiovaskuläres System, Respirationstrakt, Urogenital-trakt, Lymphatisches System, Gastrointestinaltrakt, ...

Umsetzung einer vorwissenschaftlichen Arbeit in Bezug auf einer konkreten Fragestellung, der Zielsetzung, der formalen und strukturellen Kriterien, der fachlichen Richtigkeit und der Sprache.

Die Lehrinhalte zu den neuen technologischen Entwicklungen in der Gesundheitsinformatik werden nach aktuellen Studienlage ausgewählt und diskutiert.

Die Lehrinhalte zu den neuen technologischen Entwicklungen in der medizinischen Bildgebung werden nach aktueller Studienlage ausgewählt und diskutiert.

Interdisziplinäre Zusammenschau auf nuklearmedizinische Frage-stellungen wie zum Beispiel aus der Nephrologie, der Cardiologie, der Onkologie, der Neurologie oder der Pädiatrie.

Interdisziplinäre Zusammenschau auf radiologische Fragestellungen wie zum Beispiel Schockraum-PatientInnen (Unfallchirugie) , Neurochirurgie, allgemeine Chirurgie, Onkologie, Orthopädie, etc.

Interdisziplinäre Zusammenschau auf Radioonkologische Konzepte wie zum Beispiel die Neuro-Endokrinologie, Kinder-Onkologie, Neurologie, Urologie oder Gynäkologie.

Im Rahmen des kumulativen Berufspraktikums werden die fehlenden Fallzahlen aus den unterschiedlichen Fachbereichen laut FH MTD AV in der geltenden Fassung augbearbeitet: a. Radiologische Diagnostik (Radiographie): mindestens 100 Untersuchungen aus den Organbereichen Thorax, Skelett, Mamma, Urogenitaltrakt, Gastrointestinaltrakt in mindestens 3 Fachbereichen; b. Schnittbildverfahren: mindestens 40 Computertomographie-Untersuchungen, mindestens 30 Magnetresonanztomographie-Untersuchungen, mindestens 20 Ultraschall-Untersuchungen in mindestens 3 Organbereichen; c. Strahlentherapie: mindestens 15 Planungen einschließlich Simulation sowie mindestens 35 Bestrahlungen in den Bereichen Tele- und Brachytherapie; d. Nuklearmedizin: mindestens 50 Untersuchungen aus mindestens 5 der folgenden Organbereiche: Skelettsystem, Endokrines System, Kardiovaskuläres System, Respirationstrakt, Urogenital-trakt, Lymphatisches System, Gastrointestinaltrakt, ...

Die Lehrveranstaltungsinhalte basieren auf der EU-Datenschutz-Grundverordnung in der aktuellen Version (EU-DSGVO) Rechtliche Rahmenbedingungen: Aktuelles zur neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO); Datenschutz im Gesundheitsbereich; Datenschutz und Kommunikation (Telekommunikation, E-Commerce und Internet); Aktuelle Anwendungen im Gesundheitswesen Allgemeine Umsetzung in den Gesundheitseinrichtungen: Organisatorische Umsetzung: Prozesse in den Gesundheitseinrichtungen; Prozesse in der medizinischen IT (Datensicherung, Archivierung, Neuapplikationen); Datenschutz und Cloud Outsourcing; Datenschutz und Apps Technische Umsetzung in den Gesundheitseinrichtungen: Aspekte der Verpflichtung der MitarbeiterInnen; Sicherheitsaspekte (Zu-trittskontrolle, Zugriffskontrolle, Weitergabekontrolle); Datenschutzaudit (Vorgehensweise, Berichts-Aufbau, Fragencheckliste) ...

Zusammenschau von folgenden Themenbereichen: relevante EU-Richtlinien und das Medizinproduktegesetz; CE-Kennzeichnung; Klassifizierung von Medizinprodukten; Post Market Surveillance; Arzneimittelgesetz (AMG), Elektrotechnikgesetz (ETG), Maß- und Eichgesetz (MEG), Krankenanstaltengesetz (KAG), Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG), Gehobene Medizinisch-Technische Dienste-Gesetz (MTDG), Kardiotechnikergesetz (KTG), Kranken- und Kuranstaltengesetz (KaKuG), Preisgesetz, Vergabegesetze. Anmerkung: Die Lehrveranstaltung schließt an die Module … Allgemeine medizinische Grundlagen in der Radiologietechnologie (01 ALMED) Pathologie in der Radiologietechnologie (03 PARAD) Angewandte Informatik in der Radiologietechnologie (05 RADIT) Wirtschaft Recht und Management im Gesundheitswesen (08 WIRMG) Konventionelle Röntgendiagnostik (04 KONRÖ) Konventionelle und interventionelle Computertomographie (06 KICOM) Diagnostik und Therapie in der Nuklearmedizin (07 DTNUK) ...

Die Lehrveranstaltungsinhalte basieren auf der ÖNORM S1125-2 Gefahren durch stat. Magnetfeld Bo, Supraleitung, Gefahren durch Gradienten und HF – Pulse, MR-Kontrastmittel und Schwangerschaft, Sicherheitsaspekte nach kardiovaskulären Eingriffen, Implantat-Prüfung und Implantat –Kennzeichnung, Dokumentationsaufgaben, MR Arbeiterschulung; Rechtsgrundlagen, Normen, Verantwortlichkeiten. Anmerkung: Die Lehrveranstaltung schließt an das Modul „Diagnostische Verfahren der Magnetresonanztomographie“ DIMRT an. Hier werden die Grundlagen zur MR Geräte-Technologie und der klinischen Anwendungen vorgetragen.

Auf Grund der Wahl der Studierenden/des Studierenden: Im Rahmen des Wahlpraktikums werden Fachbereiche gewählt, die in der Regel der individuellen Vertiefung dienen sollen bzw. im Umfeld der Bachelorarbeit 2 stattfinden können.