Der Digital Innovation Hub (DIH) Süd ist ein nicht-wirtschaftlich tätiges Kompetenznetzwerk, das als Koordinations- und Anlaufstelle für KMU zum Thema Digitalisierung im Raum Südösterreich dient. Ziel des Netzwerks ist es, Betriebe bei der digitalen Transformation mit Expertise, Vernetzung und Infrastruktur zu unterstützen.
Digitalisierung als Chance für KMU
Als Partner des DIH Süd bietet die FH JOANNEUM an vier Tagen im Juli 2022 eine Schulung über Grundthemen und zentrale Aspekte von Data Science, Wahrscheinlichkeit und Statistik, Methoden des Machine Learning oder Programmieren in Python. Themen, die für teilnehmende KMU relevant sind, werden während der Schulung vertieft. Es können interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KMU aller Branchen teilnehmen.
Die Vortragenden sind Expertinnen und Experten der FH JOANNEUM, wie Wolfgang Granigg, Studiengangsleiter von „Data Science and Artificial Intelligence“ und „Global Strategic Management“: „Um digitale Technologien in den Unternehmensalltag integrieren oder das aktuelle Geschäftsmodell an geänderte Rahmenbedingungen anpassen zu können, ist umfassendes Wissen über den digitalen Wandel notwendig. Dies stellt insbesondere KMU vor Herausforderungen. Wir freuen uns darauf, unsere Kompetenzen zu teilen und den Wissenstransfer zwischen unserer Hochschule und den Betrieben voranzutreiben.“
Schulung „SummerSchool: Data Science und Machine Learning”
- Termine (Teilnahme an allen vier Tagen erforderlich): 11. bis 14. Juli 2022, jeweils von 08:30 bis 17:30 Uhr).
- Ort: FH JOANNEUM Graz, Eckertstraße 30i, 8020 Graz
- Vortragende: Wolfgang Granigg, Klaus Lichtenegger, Michael Melcher, Debora Stickler, Marco Tilli, Lehrende am Institut Wirtschaftsinformatik und Data Science der FH JOANNEUM
- Teilnehmendenzahl: maximal 12 Personen
Weitere Infos finden Sie auch hier oder auf www.dihsued.at/.
Bitte melden Sie sich unter diesem Link zur SummerSchool an.
DIH Süd wird aus Mitteln der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) mit Unterstützung der Bundesländer Kärnten und Steiermark gefördert.