Das EU4DUAL-Projektteam stellt sich vor.
EU4DUAL zählt zu den bedeutendsten Projekten, die aktuell an der FH JOANNEUM umgesetzt werden. Gemeinsam mit acht europäischen Hochschulen ist die FH JOANNEUM Teil dieser Allianz, deren Ziel es ist, eine hochwertige Referenz für die duale Ausbildung in Europa zu werden und die Zusammenarbeit der Hochschulen untereinander, ihre Kooperation mit der Wirtschaft sowie den Studierendenaustausch im EU-Raum zu stärken. An der FH JOANNEUM arbeiten im EU4DUAL-Projektteam aktuell zwölf Personen mit, die wir Ihnen in diesem Blog in alphabetischer Reihenfolge näher vorstellen.
Nina Besirevic ist als Projektmanagerin Teil des EU4DUAL Local Office und unterstützt in ihrer Rolle die Entwicklung von gemeinsamen dualen Masterprogrammen und Forschungsprojekten sowie die Förderung neuer Lernwege. Was ihr im Projekt besonders wichtig ist? „Das angenehme Arbeitsklima in der großen EU4DUAL-Familie weiterhin zu pflegen und zu genießen und unsere Vorreiterrolle in den spannenden Arbeitsbereichen nie aus den Augen zu lassen.“
Ingerid Dommersnes arbeitet ebenfalls im EU4UDAL Local Office und ist zusammen mit Nina Besirevic für das Projektmanagement zuständig. Außerdem ist sie in den Bereichen internationale Mobilität und Qualitätsmanagement tätig. Ingerid möchte, dass möglichst viele Studierende und Mitarbeiter:innen von der EU4DUAL-Allianz profitieren können.
Maja Dragan ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Angewandte Produktionswissenschaften und leitet das EU4DUAL-Arbeitspaket 4 „Academic Coordination of Innovation Challenges“, dessen zentrale Inhalte die Entwicklung von Dual Joint Masterprogrammen in den drei großen Herausforderungen sowie der Aufbau eines Netzwerks für Forschung & Entwicklung und Kooperation sind. Die drei großen Herausforderungen, auf die sich EU4DUAL konzentriert, sind Zukunft der Arbeit (Future of Work), Grüne Wirtschaft (Green Economy) und Gesundes Leben (Healthy Living). „Im Projekt EU4DUAL ist mir besonders wichtig, lösungsorientiert in einer innovativen und positiven wissenschaftlichen Umgebung zu arbeiten. Unsere Arbeit soll dazu beitragen, die Antworten auf sich verändernde Anforderungen in der Arbeitswelt und Bildung zu finden“, sagt Maja.
Wolfgang Granigg ist Leiter der Studiengänge „Data Science and Artificial Intelligence“ und „Global Strategic Management“ an der FH JOANNEUM. Seine Rolle bei EU4DUAL ist Interner Koordinator (FH JOANNEUM) für das Arbeitspaket 8 „EU4DUAL Exchange Platform“. Er ist auch interner Leiter an der FH JOANNEUM des Entwicklungsteams für den geplanten Joint Master zum Thema „Data Science and AI“. Wolfgang Granigg: „Im Projekt EU4DUAL ist mir besonders wichtig, dass alle im Konsortium gut zusammenarbeiten, an einem Strang ziehen und letztlich die besten Ideen ‚gewinnen‘ und die tragfähigsten Konzepte umgesetzt werden.“
Birgit Hernády leitet seit 2013 die Serviceabteilung Internationale Beziehungen der FH JOANNEUM. Bei EU4DUAL leitet sie das Arbeitspaket 6 „Enabling Seamless Mobility“. Wenn es um EU4DUAL geht ist ihr wichtig, dass „möglichst viele Studierende und Mitarbeiter:innen der FH JOANNEUM eine unvergessliche Auslandserfahrung machen können.“
Hagen Helge Hochrinner unterrichtet als Senior Lecturer in verschiedenen dualen Studiengängen am Institut Angewandte Produktionswissenschaften sowie am Institut Electronic Engineering der FH JOANNEUM. Basierend auf seiner 20-jährigen Erfahrung im Thema „Duale Hochschulbildung“ hat er den Lead im Arbeitspaket 2 „Dual-Education Center of Excellence“ von EU4DUAL. Er wünscht sich für EU4DUAL, dass der ursprüngliche Spirit im Konsortium zur Entwicklung der ersten Europäischen Dualen Hochschule nicht verloren geht.
Doris Kiendl ist Leiterin des Instituts International Management and Entrepreneurship der FH JOANNEUM. Im Rahmen von EU4DUAL ist sie einerseits im Arbeitspaket 4 für das Thema Microcredentials zuständig und arbeitet an der Entwicklung des Masterstudiengangs Green Economy mit. Doris möchte, dass EU4DUAL einen signifikanten Beitrag zur Qualifizierung von Menschen für die zukünftige Berufswelt leistet.
Ines Kipperer ist als Teils des Local Office bei EU4DUAL für das Qualitätsmanagement und den Nachhaltigkeitsbericht zuständig. Ihr ist besonders wichtig, „dass die Studierenden von der internationalen Vernetzung und den Industriekooperationen profitieren und so ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt sichern können. Das sichert ihre Zukunft.“
Elmar Krainz leitet dualen Bachelorstudiengang „Mobile Software Development“ und den Studiengang „Software Design & Cloud Computing“ an der FH JOANNEUM in Kapfenberg. Im Projekt EU4DU)AL hat er den lokalen Lead beim Arbeitspaket 7 „Stakeholder:innen Engagement“. Sein Anliegen ist „dass duale Studiengänge – die eine Ausbildung nicht nur in der Hochschule sondern auch in einem Partnerunternehmen ermöglichen – auf nationaler und europäischer Ebene bekannter werden“.
Johanna Muckenhuber vertritt die FH JOANNEUM im Arbeitspaket 5 und leitet dieses auch innerhalb der Hochschule. Zudem leitet sie zusammen mit Beate Salchinger, Leiterin des Instituts Physiotherapie der FH JOANNEUM; im Konsortium die „Lighthouse Research Initiative Health and Welfare“. Innerhalb dieser wiederum leitet sie zusätzlich die Arbeitsgruppe „Mental Health“ und bereitet auch einen Projektantrag zu „Mental Health of Students and drop out prevention, keeping in mind the workload of students in dual study-programs“ vor. Im Projekt EU4DUAL ist ihr die Stärkung internationaler Forschungsprojektkooperationen besonders wichtig.
Marion Velik ist Medienkoordinatorin der FH JOANNEUM und Head of Communication von EU4DUAL in Österreich. Wenn es um EU4UDAL geht, ist ihr wichtig, dass alle Stakeholder.innen über das Projekt, seine Ziele und wie Europa letztendlich von einer gemeinsamen dualen europäischen Hochschule profitieren kann, Bescheid wissen.
Roswitha Wiedenhofer-Bornemann leitet an der FH JOANNEUM die Abteilung Forschungsorganisation und -services der FH JOANNEUM, deren Prokuristin sie auch ist. Darüber hinaus ist sie die EU4DUAL-Projektleiterin an der FH JOANNEUM sowie Leiterin des Local Office. Sie steht ebenfalls dem EU4UDAL-Arbeitspaket 9 „Quality Management & Impact Monitoring“ vor und ist Vorsitzende des EU4DUAL „Quality and Accreditation Committee“. Im Projekt EU4DUAL ist ihr besonders wichtig, „dass wir gemeinsam mit unseren internationalen Partnern eine nachhaltige europäische Universität mit Fokus auf duale Ausbildung etablieren und in unseren Organisationen Bildungsinnovationen anstoßen. Dazu zählen unter anderem europäisch akkreditierte Masterprogramme basierend auf Microcredentials, ein gemeinsames Industrial PhD-Programm, ein Nachhaltigkeitsbericht den CSRD-Vorgaben folgend, viele internationale Mobilitäten und gemeinsame F&E-Projekte und vieles mehr“, so Roswitha Wiedenhofer-Bornemann.
